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Blankenburger Lügen und Glaubwürdigkeit
Über den Bürgerprotest zum Mammut-Bauprojekt „Blankenburger Süden“ ist nach dem 3. März 2018 viel geschrieben, berichtet und gesendet worden. Wie genau es die federführenden Autoren dabei in Wort, Bild und Ton mit der Wahrheit, mit den Fakten und Hintergründen nahmen, kann man sehen, wenn man genau hinschaut. Um Transparenz herzustellen, bietet sich die folgende Betrachtung in zeitlicher Abfolge an:
CHRONOLOGIE der „Blankenburger Lügen„
1. Was sind „Blankenburger Lügen„?
2. – Woran erkennt man „Blankenburger Lügen„?
3. Wer hat „Blankenburger Lügen“ verbreitet?
4. Was steckt dahinter?
————————————————————————————————–
zu 1. – Was sind „Blankenburger Lügen„?
16.02.2017 – Tagesspiegel.de –
Artikel: Modell für Pankow und Berlin „Die Elisabeth-Aue lässt grüßen“ – von Ulrike Scheffer
„Doch anders als bei der Elisabeth-Aue gehen Senat und Bezirk diesmal aktiv auf die Bewohner zu. Noch auf Initiative des früheren Pankower Baustadtrats Jens-Holger Kirchner (Grüne) wurde ein Forum ins Leben gerufen, das als Plattform für die Zusammenarbeit von Bürgerinitiativen, Verwaltung und Politik dienen soll. Die ersten Veranstaltungen verliefen positiv, wie Forum-Sprecher Martin Kasztantowicz berichtet. „Es gibt auf allen Seiten Bereitschaft, Positionen zu überdenken.“ Die Stimmung sei positiv und konstruktiv. Breiten Widerstand, ähnlich wie bei der Elisabeth-Aue weiter im Norden, erwartet Kasztantowicz nicht. …“
…
08.02.2017
Öffentliche „Auftaktveranstaltung zum Blankenburger Süden“
in der Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Heinersdorf
(Audiomitschnitt ab 58:25):
- Martin Kasztantowicz vom „Forum Blankenburger Süden“: „… Offenheit, das heißt es muss offen für alle sein, sich zu beteiligen an dem Prozess. Nicht nur die Anwohner, insbesondere die Anwohner! Aber eben nicht nur. Es gibt auch andere Interessen von Menschen, die zur Arbeit fahren wollen und nicht im Stau stehen wollen. Und letztendlich eine Fairness, eine faire Beteiligung. Was heißt, wir wollen nicht die, die am lautesten schreien auch das meiste Gehör haben. Das verstehn wir unter Fairness … “
- Frauke Burgdorff
- (Fa. Burg/Dorff/Stadt – AGENTUR FÜR KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG (Bochum) – Stadtplanerin und Moderatorin in den Themenfeldern Baukultur, Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Wohnungswirtschaft. Sie arbeitet schwerpunktmäßig zu den Themen gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung, Quartiersentwicklung und Bodenpolitik – Text: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in der Dokumentation „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden – Mitglieder des Projektbeirats – 02/2018“) – Audiomitschnitt ab 1:01:16:
… - „OK, wie oft tagt dieses Forum Blankenburger Süden? Wer darf da alles kommen? Ist das, sind das Leute, die sich schon ganz gut auskennen? Was heißt das, wenn man da reinschnuppern möchte? Zu was verpflichtet man sich?“ …
- Martin Kasztantowicz vom „Forum Blankenburger Süden“ (ab 1:01:25): „Das Forum hat jetzt nicht so wie ein Verein eine Satzung. Es hat sich einfach ad hoc getroffen, weil wir uns am Runden Tisch schon kannten, da ist die Zukunftswerkstatt Heinersdorf da, da ist die Kirche da, da ist der Runde Tisch da, da ist Malchow dabei. Wir haben versucht Leute anzusprechen, die Multiplikatoren sind. Wir kennen uns zum größten Teil auch schon. Es gibt jeweils einen neuen Termin, je nach dem wie die Erfordernis ist. Auf der Dorfanger Blankenburg, die ich nebenbei auch noch mache, stehen jeweils auch die Themen drauf, was da passiert. Wer Interesse hat, diesen Prozess zu begleiten, ist herzlich eingeladen, mitzumachen…“
03.03.2017
Öffentliche Wiederholung der „Auftaktveranstaltung zum Blankenburger Süden“
in der Sporthalle der „Grundschule am Wasserturm“ Berlin-Heinersdorf
(Videomitschnitt ab 56:23):
-
- Martin Kasztantowicz vom „Forum Blankenburger Süden“:
„… und wir wollen auch versuchen, den Kommunikationsprozess so zu steuern, dass im Grunde drei Dinge klar sind: nämlich 1. Transparenz, es muss klar sein, was auf’m Tisch liegt, es muss, es darf nicht irgendwo geplant werden, im Hinterzimmer! Alles was geplant wird, muss transparent werden. Dafür wollen wir sorgen. Wir wollen sorgen für ’ne Beteiligung. Beteiligung heißt, alle, die irgendwie davon betroffen sind, müssen Gelegenheit haben, da mitzumachen! Das bedeutet natürlich die Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch andere Menschen, die Interessen haben. Das sind Menschen, die mit dem ÖPNV fahren. Das sind Menschen, die aus Brandenburg kommen. Das sind Menschen, die ’ne Wohnung suchen…“
- Martin Kasztantowicz vom „Forum Blankenburger Süden“:
03.03.2018
Moderation in der Veranstaltung „Auftaktarena zur Bürgerbeteiligung Blankenburger Süden“
in der „Feste Scheune“ Berlin-Buch (Videomitschnitt ab 22:08):
-
- Frauke Burgdorff
(Fa. Burg/Dorff/Stadt – AGENTUR FÜR KOOPERATIVE STADTENTWICKLUNG (Bochum) – Stadtplanerin und Moderatorin in den Themenfeldern Baukultur, Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Wohnungswirtschaft. Sie arbeitet schwerpunktmäßig zu den Themen gemeinwohlorientierte Immobilienentwicklung, Quartiersentwicklung und Bodenpolitik – Text: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in der Dokumentation „Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden – Mitglieder des Projektbeirats – 02/2018“):
… - „Jetzt spricht Herr Kastantowicz, die anderen musste ich nicht vorstellen, weil sie qua Funktion vorgestellt sind. Herr Kasztantowicz ist Sprecher des Forums Blankenburger Süden und das ist etwas ganz Besonderes – ein ganz besonderer ja demokratischer Ort, der unterschiedlichste Meinungen in den Dialog bringt, und der auch in sich gar nicht konsistent ist, sie glauben nicht alle sozusagen das Gleiche oder denken da auch nicht alle das Gleiche, haben aber einen Dialogpartner auch für die Senatsverwaltung und auch für alle anderen geschaffen.Herr Kasztantowicz, was sind ihre drei Thesen, Themen die Sie dem Ganzen mit auf den Weg geben möchten?„
- Frauke Burgdorff
03.03.2018
Erklärung in der Veranstaltung „Auftaktarena zur Bürgerbeteiligung Blankenburger Süden“
in der „Feste Scheune“ Berlin-Buch (Videomitschnitt ab 22:46):
-
- Martin Kasztantowicz :
„Die wichtigste These ist: im Gespräch bleiben. Das Forum Blankenburger Süden ist, wie Sie richtig gesagt haben, ein Experiment, ein Zusammenschluss ganz verschiedener Akteure. Initiativen vor Ort, politisch Interessierte, der Politik und der Verwaltung. Er ist vor zwei Jahren gegründet worden, auf Vorschlag von Jens-Holger Kirchner, der zum Runden Tisch Blankenburg kam und uns sagte, es könnte ein neuer Stadtteil entwickelt werden, in einer Größe, wie wir uns das gar nicht vorstellen konnten. Ein Tag später hat sich dieses Forum gegründet. Wir haben versucht, Kontakt aufzunehmen mit der Senatsverwaltung und dachten erst gar nicht, dass das so klappen würde. Inzwischen reden wir zwei Jahre lang, und das ist ein Experiment, wo ich denke, dass wir auch alle stolz sein können. Es geht nicht darum, dass wir alle der gleichen Meinung sind. Es geht darum, dass in einem solchen komplexen Prozess, der unglaubliches Spaltungspotential hat, wenn ich nur daran denke, Berlin braucht billigen Wohnraum. Hier sind die Menschen hingezogen, die sind deswegen hingezogen, weil sie im ländlichen Umfeld in einer wunderschönen Gegend wohnen wollen mit kurzer Entfernung zur Stadt. Die Verkehrsverbindungen sind, das muss ich Ihnen nicht sagen, verbesserungswürdig. Das ist alles ein Potential für Sprengstoff. Und wenn man dann sich zusammensetzt, in einer zweijährigen Prozess, Vertrauen bildet, indem beispielsweise auch die Senatsverwaltung Dinge vorschlägt, die noch nicht ganz fertig sind, was ja auch nicht ganz üblich ist. Wo die Initiativen auch ganz klar sagen können, was sie wollen, was sie nicht wollen, wo man aber die gemeinsamen versucht, dieses die Entwicklung inhaltlich voranzutreiben. Das ist etwas, was ich gerne fortsetzen möchte und wo ich vielleicht hoffe, dass es ein Impuls gibt für zukünftige Bürgerbeteiligungen. Vielen Dank.“
(Videomitschnitt bis 24:35) –===============================================================
- Martin Kasztantowicz :
zu 2. – Woran erkennt man „Blankenburger Lügen„?
10.09.2018
Erklärung von
Martin Kasztantowicz
in der Eidesstattlichen Versicherung vom 10.09.2018 (liegt der Redaktion vor), die vom Verfasser zur Glaubhaftmachung am 11.09.2018 beim Landgericht Berlin eingereicht worden war. – AUSZUG – (Fettmarkierungen durch die Redaktion):
-
- „Falsch ist auch die Behauptung, bei der Sitzung des Forums Blankenburger Süden am 20. Juni 2018 habe es sich um eine öffentliche Veranstaltung gehandelt. Zu den Sitzungen des Forums lade ich, als Organisator und Moderator des Forums, ausschließlich über einen Email-Verteiler ein, der zurzeit etwa 100 Personen, bestehend aus verschiedenen Interessenvertretern besteht. Von diesen erscheinen üblicherweise immer etwa 30 Personen zu den jeweiligen Sitzungen, mehrheitlich immer die gleichen Leute. Die Sitzungen werden von mir als Organisator nicht öffentlich angekündigt, Es ist auch nicht erwünscht, wenn Teilnehmer das tun, damit die Arbeitsfähigkeit des Forums nicht gefährdet wird. Gleichwohl sind neue Teilnehmer, insbesondere aus Politik und Verwaltung, gerne willkommen. Neue potentielle Mitglieder können mitgebracht werden, wenn sie bereit sind, regelmäßig mitzuarbeiten und sich danach in den Verteiler eintragen lassen. Zu bestimmten Themen laden wir auch selbst Fachleute auch Politik und Verwaltung ein. Die Sitzungen des Forums sind damit nicht jedermann frei zugänglich. … Nunmehr habe ich erfahren, dass ein Teilnehmer des Forums Ende 2017 einen Veranstaltungstermin des Forums öffentlich mitgeteilt hatte. Davon war mir bis heute nichts bekannt. Veranstaltungsankündigungen und Absagen verschicke ich über die Verteilerliste nur an Teilnehmer des Forums, da sich das Forum Blankenburger Süden gerade nicht an einen wahllos unbestimmten Personenkreis richtet, sondern nur an uns namentlich bekannte, engagierte Interessierte, die sich aktiv und ernsthaft im Forum beteiligen möchten.
Berlin, den 10.9.2018 gez. Martin Kasztantowicz“
- „Falsch ist auch die Behauptung, bei der Sitzung des Forums Blankenburger Süden am 20. Juni 2018 habe es sich um eine öffentliche Veranstaltung gehandelt. Zu den Sitzungen des Forums lade ich, als Organisator und Moderator des Forums, ausschließlich über einen Email-Verteiler ein, der zurzeit etwa 100 Personen, bestehend aus verschiedenen Interessenvertretern besteht. Von diesen erscheinen üblicherweise immer etwa 30 Personen zu den jeweiligen Sitzungen, mehrheitlich immer die gleichen Leute. Die Sitzungen werden von mir als Organisator nicht öffentlich angekündigt, Es ist auch nicht erwünscht, wenn Teilnehmer das tun, damit die Arbeitsfähigkeit des Forums nicht gefährdet wird. Gleichwohl sind neue Teilnehmer, insbesondere aus Politik und Verwaltung, gerne willkommen. Neue potentielle Mitglieder können mitgebracht werden, wenn sie bereit sind, regelmäßig mitzuarbeiten und sich danach in den Verteiler eintragen lassen. Zu bestimmten Themen laden wir auch selbst Fachleute auch Politik und Verwaltung ein. Die Sitzungen des Forums sind damit nicht jedermann frei zugänglich. … Nunmehr habe ich erfahren, dass ein Teilnehmer des Forums Ende 2017 einen Veranstaltungstermin des Forums öffentlich mitgeteilt hatte. Davon war mir bis heute nichts bekannt. Veranstaltungsankündigungen und Absagen verschicke ich über die Verteilerliste nur an Teilnehmer des Forums, da sich das Forum Blankenburger Süden gerade nicht an einen wahllos unbestimmten Personenkreis richtet, sondern nur an uns namentlich bekannte, engagierte Interessierte, die sich aktiv und ernsthaft im Forum beteiligen möchten.
19.09.2018
Erklärung von
Martin Kasztantowicz in der Eidesstattlichen Versicherung vom 19.09.2018 (liegt der Redaktion vor), die vom Verfasser zur Glaubhaftmachung am 20.09.2018 beim Landgericht Köln eingereicht worden war. – AUSZUG – (Fettmarkierungen durch die Redaktion):
-
- „Bei den Sitzungen des Forums Blankenburger Süden handelt es sich nicht um öffentliche Veranstaltungen. Entsprechend werden die Sitzungen von mir auch nicht öffentlich angekündigt. Zu den Sitzungen des Forums lade ich, als Organisator und Moderator des Forums, ausschließlich über einen Email-Verteiler ein, der zurzeit etwa 100 Personen, bestehend aus verschiedenen Interessenvertretern besitzt. Die Veranstaltung ist damit nicht jedermann frei zugänglich. Von diesen geladenen Gästen erscheinen üblicherweise immer etwa 30 Personen zu den jeweiligen Sitzungen, mehrheitlich immer die gleichen Personen.
Berlin, den 19.9.2018 gez. M. Kasztantowicz“
- „Bei den Sitzungen des Forums Blankenburger Süden handelt es sich nicht um öffentliche Veranstaltungen. Entsprechend werden die Sitzungen von mir auch nicht öffentlich angekündigt. Zu den Sitzungen des Forums lade ich, als Organisator und Moderator des Forums, ausschließlich über einen Email-Verteiler ein, der zurzeit etwa 100 Personen, bestehend aus verschiedenen Interessenvertretern besitzt. Die Veranstaltung ist damit nicht jedermann frei zugänglich. Von diesen geladenen Gästen erscheinen üblicherweise immer etwa 30 Personen zu den jeweiligen Sitzungen, mehrheitlich immer die gleichen Personen.
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Gibt es einen objektiven Gradmesser oder eine mathematische Formel zur Messung von „Glaubwürdigkeit„?
Bereits die falschen Zeitangaben in den Reden von Kasztantowicz „vor zwei Jahren“ und „in einem zweijährigen Prozess“ sind auffällig. Das Bauprojekt „Blankenburger Süden“ wurde nach eigenen Angaben von Kasztantowicz „erstmals am 07.06.2016“ bekannt. Vom Termin 03.03.2018 zurückgerechnet, hätten nach Aussage des Herrn Kasztantowicz die Planungsgespräche bereits ab März 2016 stattfinden müssen. Das war nachweislich nicht der Fall. Auch wurden die Gremien „AG Stadtentwicklung vom RTB*“ und das „Forum Blankenburger Süden“ nachweislich erst nach dem 07.06.2016 gegründet. Die einzig belastbare Auskunft gab dazu der Staatssekretär Scheel am 04.04.2018, als er den Beginn der Gespräche „ab Oktober 2016“ benannte.
FAZIT:
Die von Martin Kasztantowicz mehrfach öffentlich proklamierte Absicht, für eine transparente und für alle offene Bürgerbeteiligung zu sorgen, wurde von ihm selbst gründlich sabotiert, indem er nur ihm genehme Akteure einlud, insbesondere die vorgeblichen Bürgervertreter vom „Runden Tisch Blankenburg*„!
Dazu muss man wissen, dass 83 % von 911 Teilnehmern der im Ortsteil erfolgten Abstimmung/Meinungsumfrage vom April/Mai 2018 den selbsternannten Blankenburger „Bürgervertretern“ nur geringes Vertrauen entgegenbrachten oder mangelnde Informationen zu den handelnden Personen beklagten. Nicht einmal jeder fünfte Anwohner sprach den vom Senat goutierten Bürgervertretern das Vertrauen aus (17 %).
Umso alarmierender ist der Umstand, dass sich die Führungsmannschaft vom „Runden Tisch Blankenburg*“ um Martin Kasztantowicz, der nicht einmal mehr Blankenburger ist, in nahezu identischer Besetzung (wie bei einer gehäuteten Zwiebel) in verschiedensten Gremien wiederfindet und dort über die Geschicke der Blankenburger Bürgerschaft bestimmt. Ohne den Anwohnern mehrheitlich überhaupt bekannt und noch weniger legitimiert zu sein, maßt sich eine kleine Seilschaft (auch Netzwerk genannt) von profilierungssüchtigen Möchtegernbürgermeistern an, unter Ausgrenzung demokratischer und gemeinnütziger Vereine und Personen ihre eigene illegale Politik zu machen. Derzeit werden von den o. g. Personen folgende Gremien besetzt: „AG Stadtentwicklung – Organ vom RTB*“ (Nachfolger: „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“), „Forum Blankenburger Süden“ und letztlich sogar „Projektbeirat zum Bauvorhaben Blankenburger Süden„!
* * *
Fortsetzung folgt
*Zur Erläuterung: Der „Runde Tisch Blankenburg“ – gegründet und geführt von parteipolitisch motivierten Lobbyisten – ist heute eine unseriös und teilweise konspirativ und sittenwidrig agierende Gemeinschaft, die sich seit Jahren im rechtsfreien Raum bewegt. Nachweislich fehlt die rechtliche sowie die faktische Legitimation, für die Mehrheit der Blankenburger Bürgerschaft zu sprechen und diese zu vertreten (vgl. Abstimmung/Meinungsumfrage vom April/Mai 2018).
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Kommentare und sachdienliche Hinweise zu weiteren Fundstellen oder auch speziell zu „Blankenburger Lügen“ sind erwünscht. Oder per E-Mail an:
Redaktion@Rettet-Blankenburg.de
Bürger ohne E-Mail- bzw. Internetzugang können sich per Telefon melden: 030/ 91 42 57 60 . Alle uns übermittelten Angaben zur Person und zu Dritten werden vertraulich behandelt. Es erfolgt keine Veröffentlichung von persönlichen Daten. Redaktionsschluss: Donnerstag 20.12.2019 – 22:00 Uhr.
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Redaktion !Rettet Blankenburg!
07/12/2018
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