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17. Dezember 2018

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Immer montags:

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Heute ebenfalls zum Thema:

Blankenburger „Gedächtnis-Akrobaten“

3. Folge:

„Die Einladung zur Bürgerwerkstatt„

Seit Erfindung der Druckerschwärze werden News – meist Schwarz auf Weiss – auf Papier gedruckt. In Tageszeitungen, in Erotik-Magazinen, in der bunten Glitzerpresse und eben auch im Gemeindebrief der evangelischen Kirche Blankenburg. Dieses analog-konservative Quartals-Periodikum überrascht die geneigte Leserschaft jenseits des Smartphone-Äquators neben tagesgenauen Geburtsdaten der verbliebenen Kirchenkreis-Mitglieder auch ab und an mit knallhart recherchierten Fakten zum aktuellen Tagesgeschehen.

Hier nur ein Fundstück aus der
Ausgabe „Gemeindebrief Mai – Juni – Juli 2018“
(Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Blankenburg.)
  – Seite 42 –

„Senatsverwaltung verspielt Vertrauen – Zum Stand des Blankenburger Südens (Teil 5)“
von MR (Martin Runge – Mitglied des Gemeinderates)

Dem o. g. Artikel war die Empfehlung an die interessierte Leserschaft zu entnehmen:

„Merken Sie sich einen Termin vor: am 05. Mai findet eine Bürgerwerkstatt zur Entwicklung des Blankenburger Südens statt – Anmeldung notwendig unter blankenburgersueden@sensw.berlin.de. […]
Es wird mehr denn bisher wichtig sein, dass Sie sich als Bürger engagieren. Die Senatsplanungen werden unser Blankenburg nachhaltig verändern-ob zum Guten oder nicht, liegt auch ein bisschen an uns!
MR“ 

Wer nun etwa dem Rat guten Glaubens gefolgt war, flugs zur Tastatur gegriffen hatte und sich per E-Mail bei der Senatsverwaltung für die „Bürgerwerkstatt“ am 05.05.2018 anmelden wollte, der bekam postwendend eine zunächst irritierende Antwort: LEIDER ZU SPÄT!

Resigniert musste man feststellen, dass bereits zum Zeitpunkt der Auslieferung des o. g. Gemeindebriefes längst Anmeldeschluss für diese Veranstaltung war! Uuups! Kann passieren in der Hektik, möchte man MR da beruhigend zurufen. Schließlich ist er ja auch Architekt (und Stadtplaner – siehe unten) und kein schnöder Journalist. Außerdem war ja auch schon am 10. April Redaktionsschluss für diese Gemeindebrief-Ausgabe. Also, „was soll der Geiz“ um solch „harmlose Falschmeldung“, sorry?!

Richtig traurig wird’s erst, wenn man erfährt, was jeder wahrhaft am Thema Interessierte hätte wissen können:

Der Anmeldeschluss für die sogenannte „Bürger-Werkstatt“ am 05.05.2018 war bereits am 31. März 2018!

(vgl. Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung in der „Feste Scheune“ in Berlin-Buch am 03.03.2018 – Ankündigung der Bürgerwerkstatt am 05.05.2018 von Moderatorin Frauke Burgdorff zum Ende der „Auftakt-Arena“ – VA-Videomitschnitt auf YouTube bei Minute: 3:37:14)

Soweit nur nebenbei zur „Tagesaktualität“ und Halbwertzeit von Nachrichten in Artikeln des Blankenburger Gemeindebriefes vom Autor MR…

[MR = Martin Runge – (seit 03/2013: Mitglied „Runder Tisch Blankenburg“* (siehe unten) | seit 06/2016 Sprecher der „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Mitglied im „Forum Blankenburger Süden“ | seit 28.06.2018 Gründungsmitglied und Vorsitzender „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“ | seit 02/2018: Mitglied im „Projektbeirat Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ [als Vertreter der „Akteursgruppe: Lokale (Interessens-) Vertreter/Vertreter des Gemeinwesens/der Nachbarschaft vor Ort = „Runder Tisch / AG Stadtentwicklung“ (lt. Angaben Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zu den Mitgliedern des Projektbeirats von 02/2018])* ]

Gibt es einen objektiven Gradmesser oder eine mathematische Formel zur Messung von „Glaubwürdigkeit„?

FAZIT:

Die von Martin Kasztantowicz mehrfach öffentlich proklamierte Absicht, für eine transparente und für alle offene Bürgerbeteiligung zu sorgen, wurde von ihm selbst gründlich sabotiert, indem er
nur ihm genehme Akteure
zur

„Bürgerbeteiligung nach Gutsherrenart“
einlud, insbesondere die vorgeblichen Bürgervertreter vom
„Runden Tisch Blankenburg*„!

Dazu muss man wissen, dass 83% von 911 Teilnehmern der im Ortsteil erfolgten Abstimmung/Meinungsumfrage vom April/Mai 2018 den selbsternannten Blankenburger „Bürgervertretern“ nur geringes Vertrauen entgegenbrachten oder mangelnde Informationen zu den handelnden Personen beklagten. Nicht einmal jeder fünfte Anwohner sprach den vom Senat goutierten Bürgervertretern das Vertrauen aus (17%).

Umso alarmierender ist der Umstand, dass sich die Führungsmannschaft vom „Runden Tisch Blankenburg*“ um Martin Kasztantowicz, der nicht einmal mehr Blankenburger ist, in nahezu identischer Besetzung (wie bei einer gehäuteten Zwiebel) in verschiedensten Gremien wiederfindet und dort über die Geschicke der Blankenburger Bürgerschaft bestimmt. Ohne den Anwohnern mehrheitlich überhaupt bekannt und noch weniger legitimiert zu sein, maßt sich eine kleine Seilschaft (auch Netzwerk genannt) von profilierungssüchtigen Möchtegernbürgermeistern an, unter Ausgrenzung demokratischer und gemeinnütziger Vereine und Personen ihre eigene illegale Politik zu machen. Derzeit werden von den o. g. Personen folgende Gremien besetzt: „AG Stadtentwicklung – Organ vom RTB*“ (Nachfolger: „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“), „Forum Blankenburger Süden“ und letztlich sogar „Projektbeirat zum Bauvorhaben Blankenburger Süden„!  

*Zur Erläuterung: Der „Runde Tisch Blankenburg“ – gegründet und geführt von parteipolitisch motivierten Lobbyisten – ist heute eine unseriös und teilweise konspirativ und sittenwidrig agierende Gemeinschaft, die sich seit Jahren im rechtsfreien Raum bewegt. Nachweislich fehlt die rechtliche sowie die faktische Legitimation, für die Mehrheit der Blankenburger Bürgerschaft zu sprechen und diese zu vertreten (vgl. Abstimmung/Meinungsumfrage vom April/Mai 2018).
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Hier einige der omnipräsenten Sitzungsteilnehmer u. a.:
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– Martin Kasztantowicz (seit 2008: Mitglied u. langjähriger politischer Funktionsträger (Bündnis90/DieGrünen) | seit Herbst 2008: Gründer/Moderator „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016 „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Gründer/Moderator des „Forum Blankenburger Süden“ | seit 02/2018: Mitglied im „Projektbeirat Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ [als Vertreter der „Akteursgruppe: Lokale (Interessens-) Vertreter/Vertreter des Gemeinwesens/der Nachbarschaft vor Ort = „Forum Blankenburger Süden“ – Anmerkung: obwohl seit vielen Jahren im Stadtbezirk Friedrichshain/Kreuzberg wohnhaft und damit kein Blankenburger Anwohner mehr])
– Steffen Gester (seit Herbst 2008: Organisator/Moderator/Protokollant „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016 Mitglied „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 02/2018: Mitglied im „Projektbeirat Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ [als Vertreter der „Akteursgruppe: Lokale (Interessens-) Vertreter/Vertreter des Gemeinwesens/der Nachbarschaft vor Ort = Betreutes Wohnen“ (lt. Angaben Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zu den Mitgliedern des Projektbeirats von 02/2018])
– Hagen Kühne  (Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Blankenburg | seit 06/2012: Mitglied „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016 Mitglied der „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Mitglied im „Forum Blankenburger Süden“ | seit 28.06.2018 Gründungsmitglied „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“ | seit 02/2018: Mitglied im „Projektbeirat Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ [als Vertreter der „Akteursgruppe: Lokale (Interessens-) Vertreter/Vertreter des Gemeinwesens/der Nachbarschaft vor Ort = „Evangelische Kirchengemeinde Blankenburg“ (lt. Angaben Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zu den Mitgliedern des Projektbeirats von 02/2018])*
– Martin Runge (seit 03/2013: Mitglied „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016 Sprecher der „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Mitglied im „Forum Blankenburger Süden“ | seit 28.06.2018 Gründungsmitglied und Vorsitzender „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“ | seit 02/2018: Mitglied im „Projektbeirat Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ [als Vertreter der „Akteursgruppe: Lokale (Interessens-) Vertreter/Vertreter des Gemeinwesens/der Nachbarschaft vor Ort = „Runder Tisch / AG Stadtentwicklung“ (lt. Angaben Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zu den Mitgliedern des Projektbeirats von 02/2018])*
– Hartmut Breier (seit 06/2016: Mitglied „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016 Mitglied „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Mitglied „Forum Blankenburger Süden“ | seit 28.06.2018 Gründungsmitglied und stellv. Vorsitzender „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“)
– Ines Landgraf  (Vorsitzende Garten- u. Siedlerfreunde Anlage Blankenburg e.V. | seit 12/2013: Mitglied „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016 Mitglied der „AG Stadtentwicklung – Organ vom Runden Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Mitglied im „Forum Blankenburger Süden“ | seit 28.06.2018 Gründungsmitglied „Bürgerverein Stadtentwicklung Blankenburg e.V.“ | seit 02/2018: Mitglied im „Projektbeirat Stadt weiterbauen im Blankenburger Süden“ [als Vertreter der „Akteursgruppe: Lokale (Interessens-) Vertreter/Vertreter des Gemeinwesens/der Nachbarschaft vor Ort = „Garten – und Siedlerfreunde Anlage Blankenburg e.V.“)
– Birgit Lehmann (stellv. Vorsitzende Garten- u. Siedlerfreunde Anlage Blankenburg e.V. | seit 06/2016: Mitglied „Runder Tisch Blankenburg“ | seit 06/2016: Mitglied im „Forum Blankenburger Süden“)

* * *

Kommentare und sachdienliche Hinweise zu weiteren Fundstellen oder auch speziell zu „Blankenburger Gedächtnis-Akrobaten“ sind erwünscht. Oder per E-Mail an: 

Redaktion@Rettet-Blankenburg.de

Bürger ohne E-Mail- bzw. Internetzugang können sich per Telefon melden:  030/ 91 42 57 60 . Alle uns übermittelten Angaben zur Person und zu Dritten werden vertraulich behandelt. Es erfolgt keine Veröffentlichung von persönlichen Daten. Redaktionsschluss: Donnerstag 20.12.2018 – 22:00 Uhr.
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Redaktion !Rettet Blankenburg!
17/12/2018
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