Ab dem 17. April 2018 hat der greenwatch e.V. eine Umfrage zu den Bebauungsplänen des Berliner Senats zum Bauprojekt „Blankenburger Süden“ durchgeführt. Die Blankenburger und andere betroffene Anwohner umliegender Siedlungen konnten in den drei Wochen zwischen dem 17. April (20:59 Uhr) und 8. Mai 2018 (23:59 Uhr) zu einigen wichtigen Kernfragen des Bauprojekts abstimmen und/oder Ihre Meinung bzw. einen Kommentar zu den Abstimmungsthemen hinterlassen.
Bekannt gemacht wurde die Möglichkeit zur Teilnahme an der Meinungsumfrage ausschließlich im Raum Blankenburg. Zwischen dem 27. und 30. April 2018 wurden durch greenwatch e.V. insgesamt 2.400 Flyer in die erreichbaren Briefkästen aller Blankenburger Siedlungen verteilt und zusätzlich ein Transparent an der Staumeile Heinersdorfer Straße (Nähe Kreuzung Blankenburger Pflasterweg) angebracht sowie ein einzelnes Fahrzeug mit Scheiben-Aufklebern versehen (vgl. Menüpunkt PROTEST).
An der Umfrage beteiligten sich insgesamt mehr als 1.000 Blankenburger u. a. Bürger, die online auf www.Rettet-Blankenburg.de, postalisch oder im Rahmen einer persönlichen Befragung ihre Stimme schriftlich abgegeben haben. Ziel der Umfrage war es, ein möglichst breites Meinungsbild der Bürgerinnen und Bürger aus Blankenburg zu erhalten, die über das Bürger-Beteiligungsverfahren zuvor nur wenig bis gar nicht informiert waren. Dabei wollten wir u. a. auch jene ältere Mitbürger erreichen, denen moderne Medien, wie Smartphone und Internet, nicht zur Verfügung stehen. Aus diesem Kreis erreichten uns nach der Flyeraktion zahlreiche Anrufe.
Diese interessierten Bürger ohne Internetanschluss meldeten sich sowohl aus der „Erholungsanlage Blankenburg“ bei uns, aber auch aus dem weit vom zukünftigen Bauplatz entfernten hinteren Bereich der Siedlung um die Jungbornstraße. Alle Anrufer baten um mehr Informationen und stellten die Frage: Wo kann ich abstimmen gehen? Bei Hausbesuchen konnte in persönlichen Gesprächen u. a. mit ausgedruckten Materialien von der Senatsplattform und mittels gemeinsamer Internet-Ansicht über ein Tablet das Wichtigste zum Thema vermittelt werden. Anschließend erfolgte die gewünschte Stimmabgabe vor Ort in schriftlicher Form mit Unterzeichnung der ausgefüllten Formulare.
Wir bedanken uns bei den weit über 1.000 Teilnehmern, die auf unserer Umfrageseite ihre Stimme abgegeben haben! Ganz besonderer Dank auch den vielen engagierten Mitbürgern und Nachbarn, die ihre Meinung in insgesamt 322 Online-Kommentaren (bis einschließlich 08.05.2018) zur Veröffentlichung eingestellt haben. Die Abstimmungsergebnisse und die Inhalte der vielen fundierten Meinungsbeiträge bilden eine wichtige Grundlage für unseren weiteren Einsatz im Interesse der Lebensqualität aller Bürger in und um Berlin-Blankenburg.
(HINWEIS: Es tut uns leid, dass es bei einigen Nutzern mit bestimmten Kombinationen von Browser und Apps auf ihren Handys zu technischen Problemen beim Versenden von Kommentaren gekommen ist.)
Hier veröffentlichen wir zunächst die Statistik der im oben benannten Zeitraum abgegebenen Stimmen. Eine detaillierte Auswertung der Umfrage mit den Einzelanalysen der jeweils erreichten Quoten zu den Fragen A bis G finden Sie unter BLANKENBURGER SÜDEN.
So haben die über 1.000 Teilnehmer abgestimmt:
Max K. says
Verkehrstechnisch ist das Bauvorhaben nicht realisierbar. Der Erhalt von Grünanlagen sollte im Vordergrund stehen.
NBZ says
Ja wir benötigen BEZAHLBAREN Wohnraum – und was hier bei uns im Blankenburger Süden passiert – ist doch schon in ganz Berlin passiert.
Bezahlbarer Wohnraum von geplanten 10000 Wohnungen (auch wenn es dann „nur“ 6000 werden sollten) – sind ja nur maximal 30%. Diese sind laut Gesetz Vorschrift. Bei den restlichen 70 % gieren jetzt schon die Investoren. Und nach 5 Jahren fällt dann die Deckelung für „bezahlbaren“ Wohnraum weg – und schwupps die restlichen Investoren lecken sich die Hände.
Vor allem wird bei bezahlbaren Wohnraum von einer Kaltmiete jenseits des Sozialsatzes gesprochen (etwas über 6,00 Euro der qm!!).
Mhh?? man schaue in das SGB und was finden wir in Berlin – der qm-Preis welcher in einer Wohnung für einen Menschen im Leistungsbezug vom Job Center (Harz 4) lebt- liegt ganz weit unter den 6,00 €/qm -> wo bleibt da der bezahlbare Wohnraum?
Wir Blankenburger ersticken schon jetzt im täglichen Verkehrschaos – und ersticken ist wortwörtlich gemeint!
Die Eigentümer in der Erholungsanlage können nicht mehr schlafen – da das Wort: ENTEIGNUNG über ihren Köpfen schwebt.
Die Dauerbewohner können nicht mehr schlafen- sie verlieren ihren bezahlbaren Wohnraum
Die Kleingärtner können nicht mehr schlafen – sie verlieren ihren seit jahrzehnten aufgebauten Garten
und am Ende stehen alle drei genannten mit einem riesigen Berg Schulden da – weil auf eigene Kosten alles geräumt werden muss.
Nur noch kurz:
Wenn ein Bewohner der Anlage – in diesem Falle ein Eigentümer – weit im Rentenalter – letagisch Sätze wie (Zitat:“ wenn ich aus meinem Haus raus muss, die Beräumung auch noch selber zahlen muss – dann hänge ich mich auf – dann müssen „SIE“ mich halt auf ihre Kosten wegräumen“
Dieser Bewohner hat sein ganzes Leben auf der Anlage verbracht – denn schon seine Eltern haben dort gewohnt.
Das bricht mir das Herz – macht mich sprachlos und Wütend…
Bea says
Es fehlt ein realistisches Verkehrskonzept, genau wie vor 20 Jahren beim Bau von Karow-Nord, schon heute gibt es tägliche Stausituationen in Blankenburg, Malchow und Heinersdorf. Eine unangemessene Bebauung ist für die jetzigen Bewohner nicht zumutbar, aber auch nicht für die Menschen, die dringend Wohnraum benötigen. Wo bleibt die Realisierung der Wahlversprechen?
MadDe says
Ich finde es nicht in Ordnung das Bürger enteignet und um ein Naherholungsgebiet betrogen werden sollen,
Entweder gibt es freie Flächen zum bebauen oder eben nicht.
Ich finde die Politik sollte sich schämen, dass sowas überhaupt in betracht kommt!!!
Fritz Müller says
Es ist kaum zu fassen, was hier gelaufen ist und vor allem was hier läuft.
Erst wurden wir angehalten, uns als Bürger zu beteiligen, haben dies auch dankend angenommen, uns konstruktiv beteiligt und eingebracht. Wir Blankenburger verstehen, dass wir in Berlin dringend neue BEZAHLBARE Wohnungen brauchen. Und wir wollen dazu auch unseren Beitrag leisten. Wir sind sogar bereit „Kröten“, wie die Bebauung der ehemaligen Rieselfelder und sogar einer Verkehrsanbindung durch Straßenbahn quer durch die Anlage Blankenburg (wobei ein Teil der Anlage weichen müsste) zu schlucken.
Doch sind wir während des gesamten (groß angepriesenen) Bürgerbeteiligungsprozesses nur belogen und betrogen worden.
Uns und dem Bezirk Pankow gegenüber, wurde immer nur von einer Bebauung der “ ehemaligen Rieselfelder“ mit maximal 6000 Wohneinheiten auf dem unbebauten (auch klimatechnisch wichtigem Gebiet) gesprochen.
Am 03.03.2018 wurde dann (eher beiläufig) durch Frau Lompscher und dem berliner Senat verkündet, dass all unsere Beteiligung in die falsche Richtung gelenkt war. Wir erfuhren, dass es längst unveröffentlichte Pläne bzw. Entscheidungen (unserer Bürgervertreter/innen) gibt, uns zu vernichten und zu enteignen. Wir wurden nur noch vor die Wahl gestellt, zwischen 3 (leicht) verschiedenen Bebauungsmodellen zu wählen. Alle drei Modelle sehen allerdings vor, dass in der seit 1909 bestehenden „Erholungsanlage Blankenburg“, kein einziges Grundstück erhalten bleibt. (das gleiche gilt für die ebenfalls große und bedeutende Anlage „Familienräten“ (noch deutlich älter) Die über 400 Eigentümer sollen enteignet werden (so gut wie keine Entschädigung) aber noch extremer und unglaublicher: fast alle, der über 1500 Pächter (deren Parzellen teilweise und nicht selten, seit 4 bis 5 Generationen bewirtschaftet werden), müssen auf Kosten dieser komplett beräumt (Abriss auf eigene Kosten) werden. (Das bedeutet nicht nur, dass diese alles verlieren, sondern auch noch mit hohen Schulden gehen müssen.
Deswegen
Fritz Müller says
Deswegen sind wir seit dem 03.03.2018 im Protest und werden in den Medien immer nur als ein „kleines Grüppchen querulantischer Laubenpieper, die gegen jegliches Bauvorhaben sind“ dargestellt. Es werden vom RBB und der ARD fadenscheinige Interviews mit uns geführt, hiervon werden dann nur Bruchstücke, in denen wir als egoistische aufständische Zwerge dargestellt werden gesendet.
Die Passagen der Interviews, in denen wir immer wieder darüber sprechen, dass wir nicht generell gegen das Bauvorhaben im Blankenburger Süden sind, dass wir ein anerkanntes Kaltluftgebiet mit großem Einfluss auf das Klima und die Luftqualität der Innenstadt sind, werden nicht gesendet.
Es geht nicht nur um uns auf den Erholungsanlagen sondern um den schönen Ort Blankenburg, es betrifft auch alle angrenzenden Ortschaften, wie zum Beispiel Heinersdorf, Malchow, französisch Buchholz und Buch, diese sind unmittelbar betroffen. Sei es durch ein noch größeres Chaos auf den Straßen und bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, oder sich zum Negativen verändernder Sozialstrukturen.
Aber es betrifft auch ganz Berlin, denn wenn man hier die Grüne Lunge, die auch ein bedeutendes und anerkanntes Kaltluftaustauschgebiet ist vernichtet, wird das große Auswirkungen auf die Luftqualität und die Temperaturen in weiten Teilen der Stadt haben.
Angi says
Es ist schade, die grüne Lunge zu zerstören. Es hat Jahre gebraucht. Wir wollen nicht nur Betonwüsten.
Max M. says
Man kann nur hoffen, dass sich der Senat doch noch zum Umdenken überzeugen lässt und seine Pläne ändert. Denn das, was stattfinden soll ist absolut nicht menschenfreundlich.
Meinungsvielfalt says
Die öffentliche Debatte ist aufgeheizt, von einem schwarz/weiß-Denken sowie eklatanten Mangel fachlich Information – zumeist auf Seiten der protestierenden Bürger – überzeichnet. Wer der Protestierenden ist denn Eigentümer der Flächen? nur ein Bruchteil dieser, die meisten Flächen gehören dem Land Berlin und damit der Gemeinschaft, nicht einzelnen Parzellennutzern. Warum will Berlin die Flachen denn mitentwickeln? Weil man die Gelegenheit des Baus einer neuen Hauptstraße und einer Straßenbahn nutzen will, den Zustand einer „wild gewachsenen Wohn-und Wohnlaubenkolonie“ langfristig in geregelte Bahnen zu lenken, was die Bezirksverwaltung und -politik seit 28 Jahren (seit der Wiedervereinigung) konsequent vermieden hat, aus Angst vor dem Wahlbürger. Wo sind die stadträumlichen Qualitäten dieser „Anlage“ zu suchen? – Nirgendwo, es gibt sie nämlich nicht, denn die EA ist nicht das historische Blankenburg um Anger und Kirche. Andere solchen Gebiete haben sich längst zu Ein-Zwei- und Reihenhaussiedlungsgebieten entwickelt, warum soll das nicht auch hier möglich sein dürfen? Die Planer haben einen Zeitraum von ca. 20 Jahren oder mehr im Blick, dass ist eine Option, die Entwicklung mit Bedacht und Behusamkeit voranzubringen wo es denn geht. Aber es werden auch Flächen für die techn. Infrastruktur bald benötigt. Das ist Stadterweiterung/Entwicklung. Das geht nicht ohne Bebauungspläne. nicht ohne Eingriffe und Nutzungsaufgaben oder ohne Geld für die Stadttechnik. Und vielleicht können dann ein paar kleingärtnerisch geprägte Bereiche erhalten bleiben. Überhaupt, sollte man Kleingärten wenn sie diese sind, nicht auch öffnen und der Allgemeinheit nutzbar machen (Park/Gemeinschaftsgärten)? Was hat Berlinerin oder „Neuberlinder“ davon, wenn ein einzelner Gartenpächter 300-600 m² Landesgrundstück exklusiv nutzen darf ? Die Verwaltung wollte offen beraten, hat dafür mit Schimpfplakaten unter der Gürtellinie eins auf den „Deckel“ bekommen. Das ist nicht Verhandeln auf Augenhöhe!!!
greenwatch e.V. says
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Sehr geehrter Nutzer „Meinungsvielfalt“
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vielen Dank für Ihren umfangreichen Kommentar von heute – 17:53 Uhr –, den wir gern in unsere öffentliche Meinungssammlung aufgenommen haben, obwohl Sie entgegen der Teilnahmeregeln eine nicht existierende FAKE-E-Mail-Adresse angegeben haben. Ohne Preisgabe einer existierenden E-Mail-Adresse können wir einen Nutzer unseres Meinungsportals nicht erreichen, was normalerweise zur Folge hat, dass wir dann den anonymen Beitrag nicht auf unsere Plattform stellen. Im Interesse aller Beteiligten und vor allem im Interesse der Betroffenen vor Ort wollen wir in Ihrem Fall eine Ausnahme machen, weil die Kenntnis Ihres Beitrages und die Auseinandersetzung mit dessen Inhalt wichtig ist.
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Ich persönlich begrüße die von Ihnen hier erstmals in ganzer Breite vorgetragene Positionsbeschreibung der beteiligten Politiker, Planer und Wenigerbetroffenen sehr! Zeugt dies doch davon, dass es uns mit der Aktionsplattform ! RETTET BLANKENBURG ! gelungen ist, den akuten Protest der bisher nicht beteiligten Blankenburger bis in die von Ihnen vertretenen Interessenkreise wahrnehmbar zu machen.
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Bedauerlicherweise haben Sie Ihren Beitrag zur “Meinungsvielfalt” anonym eingebracht. Dieser hätte sicher eine wesentlich größere Bedeutung und Glaubwürdigkeit erlangen können, wenn Sie – wie so viele der Teilnehmer hier auf „Rettet-Blankenburg.de“ – durch Nennung Ihres Namens die Ernsthaftigkeit Ihres Anliegens bekräftigt hätten. Schade, dass Ihnen dazu das nötige Vertrauen offenbar fehlt.
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Ich würde mich trotzdem darüber freuen, wenn Sie sich weiterhin – wie auch immer – bei der Auseinandersetzung der Blankenburger Bürger mit dem Thema Bauprojekt “Blankenburger Süden” auf unserer Meinungsseite beteiligen würden (Stichwort: “…im Gespräch bleiben”!).
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Mit freundlichen Grüßen aus Berlin-Blankenburg
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Wolfgang Papenbrock
greenwatch e.V.
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frieden says
das ist falsch …die annahme das die anlage blankenburg nicht blankenburg ist da die menschen in der anlage zum größten teil pankower, blankenburger , sind in generationen ( urberliner ) und um die pächter in schutz zu nehmen ….es gibt sehr viele die ihre 400- 600 m2 käuflich erweben möchten …aber viele anträge beim land berlin abgelehnt wurden oder sich darauf hin viele keine anträge gestellt haben. ich kann nur sagen ….in der anlage blankenburg gibt es eine gemeinschaft..die es in den angrenzenden reihenhaussiedlungen nicht gibt..spreche aus erfahrung ,,da ich urberliner bin ..bzw in pankow geboren undundund .–und auch viele meiner tanten und onkels im örtlichen umfeld wohnen …der unmut ..der aus ihrem text zu lesen ist grenzt schon an hass an die lebenden menschen in der anlage blankenburg,,,,vielleicht suchen sie kontakt und reden sie mit uns und stellen einen besseren plan zur verfügung …aber vertreibung …enteignung kann nicht richtig sein …für keinen ..wir helfen flüchtlingen und machen unser eignes volk zu vertriebenden…??? ansonsten machen sie doch bitte ihr haus oder wohnung frei für mich weil ich bin dann obdachlos und wenn dann hier alles fertig gebaut ist könn sie sich ja gerne hier teuer einkaufen bzw mieten …aber viele menschen könn das nicht
Ute D. says
Sehr gut geschrieben! 👍
Max M.. says
Wenn eine Stadt überfüllt ist so wie Berlin, kann eben keiner mehr aus sonstwoher hinzuziehen.Irgentwann muss Schluss sein mit ständigem Zuzug.Es können nicht Kleingärten für diesen Unfug vernichtet werden. Diese Stadt ist völlig überfüllt und macht uns so schön keinen Spass mehr. STICHWORT VERKEHRSINFARKT.
Ursula says
WOhnungen sind notwendig, aber für die Bebauung und Infrastruktur müssen alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen werden. Warum wir die alte Trasse der Industriebahn nicht einbezogen, hier wäre ein Gleis und ein Bahnsteig.
Die Einbeziehung der Bürger scheint eine Farce und Arme werden gegen Arme aufgehetzt.
So viel ist noch vage aber es sollen schon feste Entscheidungen getroffen werden und gute Vorschläge werden gar nicht hinzugezogen. (zB U-Bahn-Ausbau).
Leider geht es immer nur um Machtinteressen und wenig Geld soll es kosten.
Stefan R. says
Ich habe gerade die Plakate an der Straße gesehen und bin entsetzt über das Vorgehen des Sensts! Es gibt doch garantiert andere Flächen die brach liegen und für ein Wohnbaubrojekt nutzbar sind? Hinzu ist jetzt schon die Verkehrslage Katastrophal und wird sich mit Neubauten auch nicht bessern.
Ich finde der Senat sollte nach Ausweichflächen suchen und kleinere Baugebiete Erschließen.
T.u.D. says
^Wohnungen sind nötig aber nicht dort wo Menschen schon seit Jahrzehnten wohnen und durch ihren Garten positiv auf die Umwelt einwirken.
Die Verkehrssituation wird durch dieses Großprojekt zum Kollaps führen!
S. R. says
Der Bezirk ist schon überbelastet was den Verkehr betrifft (PKW). Da hilft auch keine Straßenbahn.
J. Kluge says
Gebaut werden muss , jedoch darf der Charakter des Ortes nicht verändert werden , die Natur
und Umwelt nicht geschädigt werden und an die Zukunft unserer Kinder in der Stadt bezüglich derer Gesundheit muss gedacht werden. Hier ist die „grüne Lunge “ im Norden der Stadt sehr wichtig. Auch sollten bereits vorhandene Bauflächen zwischen den S- Bahn Bahnhöfen Gehrenseestr. und Marzahn bebaut werden , hier würde ein Wohngebiet in das Gewerbegebiet gut integriert sein. Nur ein Beispiel…bevor großer Schaden entsteht. Auch ist der Kapazität der Straßen für die vielen Fahrzeuge in Blankenburg, Buchholz , Malchow und Heinersdorf nicht gegeben. Schon jetzt steht man täglich in Blankenburg und Heinersdorf sowie in Malchow im Stau.
amey says
Bitte kein Märkisches Viertel in Blankenburg. Dorfliche struktur und Bewohnerschaft erhalten.
OliS says
Eine Bebauung von Freiflächen mit Wohnungen halte ich für sinnvoll, eine Überbauung der Kleingartenanlagen in denen auch viele Mitbewohner wohnen, nicht. Eine Straßenbahnlinie zum Bahnhof Blankenburg ist längst überfällig, aber muss diese mitten durch die KGA führen?. Ein Straßenbahnhof muss auch nicht auf den Kleingärten errichtet werden. Bevor Wohnungen gebaut werden sollte erstmal das notwendige Verkehrsnetz geschaffen werden. In Blankenburg besteht Schichtenwasser, für die notwendigen Erhalt der Entwässerung/ Drainagen fühlt sich der Senat nicht mehr zuständig, aber es sollen zusätzliche Wohnungen gebaut werden…
Heike S. says
Berlin braucht Wohnraum-keine Frage! Macht es aber nicht Sinn, zunächst vorhandene Freiflächen zu nutzen? Selbst das Vorhaben am Pflasterweg muss doch zu Ende gedacht werden, jetzt steht man schon täglich im Stau, eine Belastung für Menschen und Umwelt. Die Infrastruktur gibt es einfach nicht her und mir wird jetzt schon angst und bange wenn ich an die Folgen denke. Die Natur wird sich rächen! Muss es erst soweit kommen?
Sohny K. says
Also ich finde das unter aller Kanone das alle paar Jahre über unsere Kleingärten hergefallen wird. Habt ihr keine anderen Opfer für euer Vorhaben gefunden? Wir wollen nicht die Opfer für das Fehlverhalten der Politik sein!!! Nein zur Bebauung Blankenburger Süden. Damit würdet ihr das letzte große Stück grüne Lunge zerstören.
Eckhart U. says
1. Das „bezahlbare Mieten Problem“ einer Großstadt wie ua. Berlin mit Neubauten zu lösen funktioniert in der Marktwirtschaft nicht. Die Mieten werden immer steigen, das zeigen Großstädte weltweit.
2. Berlin muß nicht noch mehr Einwohner bekommen, ist groß genug, auch in anderen Gegenden Deutschlands kann und sollte gewohnt werden, mit Förderung entsprechender Infrastruktur.
3. Mieten müssen durch konsequente Gesetzgebung gedeckelt werden und nicht ausufern dürfen.
Bienchen says
– Stopp der Einwanderungspolitik
– Bebauung der vielen in der Stadt vorhandenen und verwahrlosten Freiflächen (Beispiele wurden genügend genannt)
– zehntausende Wohnungen könnten so verteilt in ganz Berlin entstehen, es muss nicht immer ein neues Stadtteilzentrum sein;
– Vertreibung/Enteignung von landeseigenen Menschen ist unzumutbar
– Nutzung der vorhandenen nutzbaren Gebäude (s. Köpenicker Allee in Karlshorst – absolut bewohnbar mit Sozialstruktur, aber für die Flüchtlinge „nicht fein genug“; daher steht das Gebäude seit kurzem leer und kostet uns Steuerzahler täglich Geld!)
Anett W. says
Irgendwann wird es so sein,dass unsere Kinder nicht mehr wissen ,dass der Apfel am Baum wächst und die Blume auf der Wiese steht.Viele denken jetzt schon ,dass Kühe lila sind.Es ist doch schrecklich alles platt zu machen.Ich bin mir Sicher dass es Alternativen gibt. Lässt den Menschen dort ihre Existenz bzw ihren geliebten Lebensraum !
F.Wagner says
Wo bleibt der Aufschrei der „Grünen“?
Es werden sinvolle Bauprojekte blockiert weil ein paar Vögel vertrieben werden,
und hier werden Umweltschäden im größten Ausmaß toleriert.
Der Autoverkehr wird immens zunehmen , es werden gigantische Staus vorprogrammiert,
die Luftverschmutzung wird dramatisch zunehmen.
Da ändert auch die geplante Straßenbahn nichts,
Ebenfalls wird das Projekt auch auf das Klima in Berlin negative Auswirkungen, insbesondere auf das Microklima haben
Hat sich jemand von den Planern mal darüber Gedanken gemacht.?
Bernd says
Last unser Dorf so wie es jetzt ist ,es wurde schon genug verändert.
Wir brauchen kein zweites märkisches Viertel.Man steht jetzt schon im Stau ohne Ende was soll das dann erst werden.Baut dort was für unsere Kinder Schwimmhallen Erholungspark oder sonst was in diese Richtung.Aber keine Hochhäuser.
Hildegard P. says
Es kann mir keiner erzählen, dass es keine andere Lösung gibt, als rechtschaffende Bürger im Rentenalter aus ihren Eigenheimen zu treiben, die auf Eigentumsland stehen, welches ihnen das Land Berlin noch vor knapp 10 Jahren für viel Geld pro Quadratmeter verkauft hat. Jetzt soll zu einem Spottpreis entschädigt werden, wer freiwillig räumt und an die Stadt für einen Bruchteil des Wertes verkauft. Allein die Drohung, in letzter Konsequenz zu enteignen, ist UNANSTÄNDIG und UNSOZIAL – auch wenn man dazu sagt: „So weit sind wir ja noch nicht“ und „Jeder hat ja das Recht vor Gericht zu ziehen.“ Man weiß genau, dass sich viele Betroffene mit Ostrenten an der Armutsgrenze keinen langjährigen Rechtsstreit leisten können. Ich schäme mich zutiefst für diese Politik – und für mein bisheriges Wahlverhalten…
ChrS says
Politisch ist es nicht vertretbar die „Grüne Blankenburger Anlage“ zu vernichten. Sorgt für Schadensfreie Alternativen zum notwendigen Wohnungsbau.
Regina maxi says
Wir brauchen Wohnungsbau das ist klar.
OK am Blankenburger Pflasterweg, da wo der Abriss erfolge. Gleichzeitig muss die Verkehrssituation beachtet Wir haben jetzt schon jeden Tag Stau.
Erhaltet die Natur und die Erholungsgebiete. Auch das ist Berlin und macht es Lebenswert.
Patrick, S says
Es wäre hilfreich den Bürgern projektbezogene Vor- und Nachteile zu erläutern.
Es ist ungerecht die Laubenbewohner, die mühsam und liebevoll ihre Erholungsanlagen errichtet haben, von Ihren Grundstücken zu vertreiben.
Regina D. says
Ich finde es gut, dass man Menschen ein zu Hause geben möchte. Deshalb muss man auch neue Wohnungen bauen.
Ich finde es aber nicht richtig, dass man die Kleingärtner von ihren Grundstücken verscheuchen will. Darum muss eine andere Lösung gefunden werden.
Marcus says
Die jetzt schon sehr angespannte Verkehrssituation durch die mangelnde Infrastruktur führt fast täglich zum Stillstand des Verkehrs in komplett Blankenburg.
Blankenburg soll seinen Vorstadt Charakter behalten und auf keinen Fall mit Hochhäusern zu einem neuen sozialen Brennpunkt werden.
Petra B. says
Zwischen Karow – Blankenburg – Heinersdorf und Malchow steht man nur noch im Stau.
Davon sind nicht nur die privaten PKW sondern auch die Busse betroffen.
Wir wollen unser grünes Umfeld behalten und keine Betonwüste vor die Nase gesetzt bekommen!
Iris B. says
Die Erholungsanlage Blankenburg muss unbedingt bestehen bleiben.Wir sind eine junge Familie,mit 2 Kindern die es in der Garten-Natur lieben!
Ich kann gar nicht begreifen, wer sich so einen Schwachsinn einfallen lässt auf Kosten anderer zu entscheiden und damit unzählige Familien zerstört!
Wo leben wir eigentlich?????!!!!
Ich appelliere an die Vernunft der Menschheit der Politik!!!
Farnk aus Karow says
Hi Leute
Ich habe volles Vertrauen in die von mir nicht (ich betone NICHT) gewählten Regierung.
Ich bin für eine komplette Versiegelung von Malchow und Blankenburg.
Wer braucht denn heute noch einen Schmetterling, einen Baum oder einen Strauch.
Kann man sich doch alles im Netz anschauen. Und wenn man mal wirklich etwas Grünes braucht, kauft man sich in dem entstandenen Supermarkt etwas aus Plaste.
Stehe zur Zeit jeden Tag bis zu 20 Minuten im Stau.
Leute, das ist mir zu wenig. Richtig lange stehen und die Umwelt verpesten. Das Auto muss warm bzw. kühl gehalten werden und dies geht nur bei laufenden Motor.
Und möchte ich meinen Enkeln einen echten Baum zeigen fahre ich einfach zu den Landsitzen meiner nichtgewählten Regierung.
He meine lieben Nachbarn: Ich drück Euch alle Daumen und wehrt Euch bis zum bitteren Ende
Christa Böhnisch says
Analogabstimmung/-kommentar über greenwatch e.V.
Realist says
Wohnungsbau ist sicher unumgänglich. Aber die Art der Bebauung sollte den bestehenden Charakter eines Ortes nicht verändern! Außerdem gibt es schon jetzt ein Infrastrukturelles Problem und ein damit verbundenes Verkehrschaos morgens Stadteinwärts und abends Stadtauswärts. Dies ist und bleibt ungelöst und selbst eine zusätzliche Straßenbahnlinie würde dieses Problem schon jetzt nicht mehr lösen können. Blankenburg ist ein Ort mit dörflichen Charackter. Das muss erhalten bleiben! Ein Bebauungsprojekt in diesem Ausmaß würde den Ort als Ort zerstören und den Verkehr endgültig kollabieren lassen.
YvonneF says
Die Stadtentwicklung sollte bemüht sein zu erhalten und nicht zu enteignen und zu zerstören!
RETTET BLANKENBURG!!!!
Dieter B. says
In der Erhoungsanlage Blankenburg sind 1/3 der Grundstücke in Privatbesitz bzw. Erbpacht. Diese Menschen haben aus der Not eine Tugend gemacht und selbst Wohnraum geschaffen. Jetzt sollen sie enteignet werden.
Freiflächen gibt es in Berlin genug. Da sollte gebaut werden.
Klaudia E. says
Es erstaunt mich, dass die Grünen dazu nichts zu sagen haben oder ist es für die Grünen wichtiger über die Zulassung von Hanf zu debattieren und über neue Fahrradwege zu befinden als über den Erhalt von Grünanlagen um Berlin herum. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten Jahren verdreifacht ,die Zufahrtsstraßen sind nicht mitgewachsen und nun wird das Verkehrschaos perfektioniert durch diese Entscheidung vom Senat. Ich hoffe das
das bei den nächsten Wahlen zum Ausdruck kommt.
Michel M. says
Klein, klein ist besser als groß und größer.
Es sind Freiflächen vorhanden, die jedoch separat erworben werden müßten.
Grüne Politk bedeutet: Beton, Lobbyisten und Rodung von Natur.
Eine für Berlin einzigartige Natur und Tierwelt ( Eisvogel,Feldhamster uvm ) soll vernichtet werden.
Besser zehn mal eintausend Wohnungen als einmal zehntausend Wohnungen
Martin B. says
Die Seite ist sehr gut gemacht. Danke und weiter so. Hoffentlich gelingt es die angedachte Ausdehnung der Bebauung auf bereits besiedeltes Gebiet (Anlage Blankenburg) zu stoppen.
Politik und Verwaltung wollen hier einen Verdrängungsprozess starten nachdem sie in der Innenstadt nicht in der Lage waren den Verdrängungsprozess zu stoppen oder zu bremsen….vielleicht klappt es ja gegen eine andere Gruppe von 8000 Menschen in der Erholungsanlage Blankenburg besser…..
Für die Straßenbahn gibt es sicher auch eine Route, die die Anlage nicht zerschneidet, die Tangentialverbindung erschließt sich sowieso nicht….die Staus sind doch immer in der Nord-Süd-Richtung.
Die Bürgerbeteiligung in der bisherigen Form des Dialogs wird wohl nicht reichen, also Bürgerbegehren wie zum Tempelhofer Feld oder zum Flughafen Tegel und Klagen, Klagen, Klagen…… Andere Minderheiten und Kleingruppen in unserem Land machen es ja auch so.
Bodo V. meint 1. Mai 2018 um 10:17 says
So ein großes Wohnprojekt gehört nich nach Berlin-Blankenburg. Dazu ist eine entsprechende Freifläche zu finden und zu nutzen. Es ist ein eigener Bezirk zu gründen.
Nataliya und Norbert G. says
Wir, die seit 1993 in Blankenburg wohnen, haben jeden Morgen und am Abend ein Verkehrschaos. Selbst um auf die Hauptstraße zu gelangen benötigen wir extrem viel Zeit und Geduld.
Angenommen, Vertreter des Senats würden hier wohnen, wäre es zu dieser Auswahl garantiert nicht gekommen.
Wo ist die Entlastungsstrasse, die im Jahre 1995 durch den damaligen Stadtrat Federlein angekündigt wurde?
Es gibt genug freie innerstädtische Flächen mit bereits ausgebauter Infrastruktur. Dazu eine vernünftige Entscheidung oder Lösung zu finden scheint zu schwierig für die Senatsverwaltung zu sein.
Michael M. says
Das Tempelhofer Feld ist doch deshalb nicht bebaut worden, damit man es sich mit dem eigenen Wählerklientel nicht verdirbt.
Der Protest muss schärfer und drastischer werden, die Kuschellaken an den Zäunen trifft doch die Lompscher nicht wirklich. Die ist doch resistent.
Das Thema muss regelmäßig in den Medien auftauchen (mind. 1x pro Woche), und zwar bis es die richtig nervt.
Sonst fürchte ich wird das nichts mehr.
Minthe says
Danke, genau der Meinung bin ich auch.
Fr. Lompscher will hier mit allen Mitteln, wie ein trotziges Kind, ihren Willen durchsetzen.
Nanni says
Ich schließe mich der Meinung an. Muss leider feststellen, dass die Medien (RBB-Berlin) gestern in der Abendschau unseren Kampf um den Erhalt der Erholungsanlage mit dem Thema AFD in einem Topf schmeißt. Was soll das? Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. Soll vom eigentlichen Problem abgelenkt werden?! Heute, in der Vorschau der Abendschau soll wieder zum Thema Kleingärten berichtet werden. Mal sehen wie dieser Bericht ausfällt. Habe das Gefühl, dass unsere Ängste vor der Zukunft Aller nicht ernst und wahrgenommen werden. Wann wachen die Medien endlich auf und berichten im Detail über das Gesamtgeschen in Blankenburg und Umgebung?
Nur so können alle Mitbürger informiert sein und verstehen was mit uns passiert!!
Siegfried K. says
Dieser Auffassung schließe ich mich an und finde die Darstellung vom RBB eine bodenlose Frechheit und sie geht ja sehr viel weiter alsvon Ihnen dargestellt.
Da wird schon im Vorspann die DEUTSCHE NATIONALHYMNE gespielt, um die Menschen vor dem visuellen Volksempfänger in die richtige Stimmung zu bringen. Dann zeigt man uns einen Betroffenen, den es hier ganz sicherlich gibt, der in seiner Kleingeistigkeit aber die Schuld bei den Falschen sucht und dann NATÜRLICH bei der AfD an der Türe klopft.
DAS IST ABER KEIN NEUTRALES und GANZHEITLICHES BILD DER BLANKENBURGER GESELLSCHAFT!!!
Dies zeigen doch auch die hier veröffentlichten Kommentare. Ich fühle mich vor allem von der Politik in diesem Land verraten und verkauft.
Es ist eine Teufelei des RBBs, uns hier den Zorn der unbedarften Berliner Bürger auf den Hals zu hetzen, um dieses Wahnsinnsprojekt ohne Sinn und Verstand durchzubringen,
IST SOLCH EINE TENDENZIÖSE BERICHTERSTATTUNG ÜBERHAUPT ERLAUBT???
Ich fühle mich von dieser Sendung als Blankenburger Bürger verunglimpft und gemobbt!
Biene K. says
Bebauung muss in das betreffende Umfeld passen, Blankenburg hat halt eher Vorortcharakter , der erhalten bleiben sollte. Außerdem muss bei Bauplänen auch längerfristig an Naturschutz und Umwelt gedacht werden . Ansonsten ist unsere Stadt für Niemanden mehr schön und lebenswert. Berlin hat Kultstatus, gerade weil es naturnah, unkompliziert ist und tolerant verschiedene Lebensauffassungen zugelassen hat. Es betrübt mich, das durch kurzsichtige und engstirnige Blaupläne unsere schöne Stadt kaputt gemacht wird.
Spitzahorn says
Nach wie vor sehe ich die Infrastrukturanbindung als Hauptproblem, welche derzeitig nicht gelöst ist und perspektivisch bei massiver Zunahme der Bevölkerung sich noch mehr verschlechtern wird. Man steht mit Bus und Auto nur im Stau! Ich persönlich benötige mehr Zeit durch Blankenburg zu kommen, als durch die restliche Stadt ( bis in den Wedding). Sekundarschulen sind nur mit Busanbindung zu erreichen, welche ebenfalls im Stau stehen bzw. im 20 Minutentakt fahren! – 158, 154, und das in Berlin! Die S- Bahnen im Berrufsverkehr sind überfüllt und oft nicht verlässlich! Die Taktung müsste deutlich erhöht werden.
Die Anbindung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel muss unbedingt überarbeitet und der jetzigen Situation angepasst und bei Einwohnerzahlvergrösserung auch dementsprechend VORAB! angepasst werden. Nicht bauen ohne Veränderung der Infrastrukuren, wie in Karow – Anbindung an Autobahn – geplant, nie realisiert!
Meike M. says
Die Gartenanlage Blankenburg soll nicht angerührt werden. Straße auf den freien Feldern errichten. Bus 158 alle 10 Minuten fahren lassen.
Lu G. says
Wir brauchen wieder mehr Bürger auf der Straße („Wir sind das Volk“) – von unseren selbstherrlichen, unehrlichen und in erster Linie auf ihr eigenes Wohl bedachten Politikern ist keine Hilfe zu erwarten.
Rosi J. says
Die Verkehrssituation ist in Blankenburg katastrophal. Man fährt früh um 5.00 Uhr los und kommt erst ca. 18.00 Uhr. Erst dann ist ein durchkommen möglich. Ich habe wenig Vertrauen, dass es nach den Baumaßnahmen besser wird.
Bernd says
Die sollen unser Dorf so lassen wie es ist,es wohnen schon viel zu viele hier.Wir Brauchen hier kein zweites Märkisches Viertel.
Astrid says
Die fehlende Infrastruktur führt bereits jetzt schon zum Verkehrskollaps. Es ist abzusehen, dass durch Hochhäuser (mit Fahrstuhl) die Anonymität steigt und Blankenburg zu einem ähnlichen sozialen Brennpunkt, wie Gropiusstadt wird.
Sybby says
Die ungenutzten Flächen könnten bebaut werden, bevor vorhandenes zerstört wird.
Erstmal anfangen und dann sehen ob es reicht.
Das Verkehrschaos ist auf jeden Fall vorprogrammiert und die Straßenanbindung überhaupt nicht berücksichtigt.