NEUES vom Blankenburger Süden
Berlin-Blankenburg im Oktober 2020
Der folgende Link führt zum aktuellen Artikel auf Berlin-Blankenburg.de:
„… Weder auf der Straße mit lautem Getöse und peinlichem Geschrei, noch mit naiven juristischen Phantasien (Stichwort „Normenkontrollklage“) lässt sich daran etwas ändern. Die für viele Nutzer durchaus wünschenswerte Dauer-Verlängerung ihrer günstigen Verträge kann heute auch nicht von kraft- und einfallslos nach Wählern haschenden Abgeordneten oder gar von extrem-politisch motivierten Bezirksbürgermeister-Mimen seriös zugesichert werden.
Die konkrete Sach- und Rechtslage ist den meisten gutgläubig Mitmarschierenden nicht bekannt. Weil weder das trickreiche Bezirksamt Pankow, als Vertreter des Eigentümers (Land Berlin), noch der informelle Grundstücks- und Wassermakler, der Vereinsvorstand, nebst seines auf abtrünnig getrimmten Fake-Ablegers [„Wir sind wirklich nicht vom Vorstand“] aus handfesten Gründen irgendein Interesse an aufgeklärten Vertragspartnern bzw. Vereinsmitgliedern haben….“
STERNMARSCH zum Blankenburger Dorfanger
am 26. September 2019 von ca. 16:00 bis 20:00 Uhr
Der folgende Link führt zum aktuellen Artikel auf Berlin-Blankenburg.de:
„… NEIN, die Blankenburger sind jetzt nicht alle komplett verrückt geworden!
Jedenfalls nicht die, die hier ganzjährig wohnen und
sich daher zu Recht Blankenburger Anwohner nennen können.
Der ominöse Aufruf zu diesem Sternmarsch stammt
abermals vom Vereinsvorstand der Kleingartenpächter
aus der autonomen Blankenburger Teilrepublik „Althohenschöngarten“,
wo bekanntlich beim Mauerfall ’89 die meisten Uhren stehen geblieben sind…“
Aktuelles zum Bauprojekt „Blankenburger Süden“
Berlin-Blankenburg im August 2019
Der folgende Link führt zur brandaktuellen Blankenburger Klimaschutz-Initiative, die weit über den ursprünglichen Ansatz von !Rettet Blankenburg! hinausgeht und eine längst überfällige konkrete Alternative zu den bisherigen Planungen aufzeigt:
BLANKENBURGER KLIMAWALD – Klimaschutz-Initiative ab August 2019
Die folgende Collage zeigt den konkreten Standort vom Blankenburger Klimawald – projiziert auf die Grafik vom „heute journal“ (ZDF) vom 09.08.2018, auf der zum Thema „Hitzesommer 2018“ die Kaltluftschneisen für die Berliner Innenstadt dargestellt wurden:
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Weitere Informationen zu Studien, Plänen und Partnern zum Bürgerprojekt „Blankenburger Klimawald“ folgen in Kürze hier.
– Red/06/08/2019 – letzte Aktualisierung: 08/08/2019
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Mit LUG UND TRUG kein glaubhafter WIDERSTAND!
Teil 2 zu:
Warum die „Anlage Blankenburg“ so nicht zu retten ist!
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Von verschiedener Seite wurde zuletzt der Ruf nach Aufklärung laut, warum denn die „Anlage Blankenburg“ so nicht zu retten sei? Die Antwort eines aufmerksamen Beobachters der Vorgänge des letzten Jahres in und um die „Erholungsanlage Blankenburg“ fällt dazu ganz nüchtern aus:
Weil mit korrupten Führungskräften, die mit Intrigen, Lug und Trug und gezielten Fehlinformationen nicht nur die wahrhaft Betroffenen, sondern auch die Öffentlichkeit täuschen, kein glaubwürdiger Widerstand geleistet werden kann!
Es erweist sich, dass der Widerstand dieser Führungsriege inszeniert ist und nur dem eigenen Machterhalt bzw. der Ego-Profilierung dient. Die vielen gutwilligen und leider auch gutgläubigen Akteure werden schlicht in die Irre geführt und für einen aussichtslosen „Kampf“ missbraucht, den keiner der vorgeblichen Gegner in der politischen Auseinandersetzung auch nur im Ansatz ernst nehmen kann.
Hierbei spielen langjährig gewachsene Abhängigkeiten innerhalb der Struktur des Vereins und der Anlage eine Hauptrolle. Diese sind dem Bezirksamt und dem Senat jedoch bestens bekannt, womit eine Vereinsvorsitzende Ines Landgraf längst zur „lame duck“ bzw. zu einem „zahnlosen Tiger“ mutiert ist. Für die begünstigten Jünger des Vorstands ist dieser Umstand natürlich kein Problem, denn sie haben andere Zukunftspläne als die vielen tatsächlich in ihrer Existenz bedrohten älteren und teilweise hochbetagten Anwohner, die sich weder von diesem Vorstand, noch von dieser Bürgerinitiative vertreten fühlen. Eigenheim-Bewohner, die weder an Sitzungen in der „Scheune“ noch an den aktuellen „Scheingefechten“ teilnehmen, die vom Vorstand und der BI organisiert werden.
Zur Veranschaulichung hier das jüngste Beispiel:
Am Mittwoch, den 03.04.2018, kam es im Vereinsheim „SCHEUNE“ im Grünkardinalweg zum wiederholten Male zur sogenannten „Info-Veranstaltung“ des Vorstands des Garten- und Siedlerfreunde Anlage Blankenburg e.V. unter Leitung der Vorsitzenden, Ines Landgraf. Schon lange wurde nicht mehr so deutlich, wie verlogen es bei diesen Versammlungen tatsächlich zugeht. Die Anwesenden erfuhren so gut wie nichts von dem, was wirklich vorgefallen war. Aber das Wenige, was an diesem Abend vom „Moderatoren-Team“ Landgraf/Stein angeboten wurde, hatte mit objektiver Wahrheit nur herzlich wenig zu tun. Hier einige konkrete Einzelheiten:
Was die Teilnehmer der „Info-Veranstaltung“ NICHT erfuhren:
1. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf und Thomas Stein darüber, dass
dem „Org.-Team der BI“ bereits seit mehr als zwei Wochen ein Antwortschreiben von Senatorin Lompscher an die Bürgerinitiative „WIR SIND“ vorgelegen hat, welches vom „Bearbeiter Gerlach“ ausgearbeitet und von Frau Lompscher am 11.03.2019 persönlich unterzeichnet war. Das Schreiben bezieht sich auf die Anfragen der BI vom 21.12.2018 und vom 10.02.2019 bezüglich der Aufnahme eines BI-Vertreters in den Projektbeirat.
2. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf und Thomas Stein darüber, dass
es seit dem 18. März 2019 den Verein „VABB – Vereinte Anwohner von Berlin-Blankenburg“ mit Sitz im Fuchsammerweg in der „Anlage Blankenburg“ gibt, der sich paritätisch aus Anwohnern (Eigentümern und Erbbaupächtern) aus der Anlage und Anwohnern aus der ebenfalls ans Kerngebiet des „Blankenburger Süden“ angrenzenden Blankenburger Parksiedlung gegründet hat. Der Verein, in dessen Vorstand mehrere ehemalige Mitglieder der BI „WIR SIND“ gewählt wurden, verfolgt satzungsgemäß ausschließlich gemeinnützige Ziele, u. a. mit folgender Forderung: Infrastruktur-, Verkehrs- und Wohnungsbau grundsätzlich OHNE ENTEIGNUNGEN! ÖPNV-Erweiterungen OHNE INANSPRUCHNAHME von Eigentums- und Erbbaupachtgrundstücken und OHNE Belastungen für Anwohner der „Erholungsanlage“ (insbesondere auch bei einer TRAM-Trasse).
3. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf darüber, dass
eine aus sechs Blankenburger Interessengemeinschaften und Vereinen bestehende „Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen“ mit einer ab 31. März 2019 bei der zuständigen Senatsverwaltung, bei Senatorin Lompscher, beim Staatssekretät Scheel und allen Mitgliedern des Projektbeirates „Blankenburger Süden“ eingereichten und veröffentlichten „Gemeinsamen Erklärung vom 31. März 2019“ u. a. folgendes gefordert hat:
Die Auflösung des aktuell belasteten Projektbeirats!; Die Untersuchung und Aufarbeitung von fragwürdigen Praktiken und Vorgängen um die Teilnehmerauswahl, Konstituierung und Arbeitsweise des amtierenden Projektbeirates; Die öffentliche Auswertung der gescheiterten Bürgerbeteiligung mit fairem Neuanfang (u. a. ohne Zebralog!); Die Neukonstituierung des Projektbeirates unter Einbeziehung demokratisch legitimierter Anwohnervertreter!; Alle Maßnahmen von notwendigen Infrastruktur- ÖPNV-Erweiterungen und Wohnungsbau in Blankenburg grundsätzlich OHNE ENTEIGNUNGEN und OHNE Inanspruchnahme von Eigentums- und Erbbaupachtgrundstücken und unter Beachtung der Rechte älterer Menschen nach Art. 25 der Charta der Grundrechte der EU! (vgl. siehe unten).
4. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf darüber, dass
ihr die „Gemeinsame Erklärung vom 31. März 2019 der Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen an den PROJEKTBEIRAT „BLANKENBURGER SÜDEN“ ebenso wie das folgende Anschreiben zugegangen war, wie auch den Mitarbeitern der zuständigen Senatsverwaltung, der Senatorin Lompscher, dem Staatssekretät Scheel und allen Mitgliedern des Projektbeirates „Blankenburger Süden“, die laut „Qualifizierter Mitgliederliste“ des Senats und laut Vertretungsanzeigen sämtlichst per E-Mail erreichbar waren:
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E-Mail-Anschreiben vom 01.04.2019 – 08:53 / 11:57 Uhr –
Betreff: SITZUNGSVORLAGE: „Gemeinsame Erklärung vom 31. März 2019 der Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen an den Projektbeirat Blankenburger Süden“
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Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
– “Projektbeirat Blankenburger Süden” –
z. H. der aktuell verzeichneten Mitglieder des amtierenden Projektbeirats
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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anliegend übersende ich Ihnen die “Gemeinsame Erklärung vom 31. März 2019 der Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen an den Projektbeirat Blankenburger Süden” als Sitzungsvorlage mit der Bitte um Kenntnisnahme und Berücksichtigung in der heutigen Sitzung des Projektbeirats. Das Dokument ist auch unter folgenden Links erreichbar:
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http://berlin-blankenburg.de/Aktuelles-aus-Berlin-Blankenburg.php
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https://rettet-blankenburg.de/fakten-und-aktuelles/
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Im Namen der Unterzeichner der “Gemeinsamen Erklärung” appelliere ich hiermit an die Mitglieder des amtierenden Projektbeirats “Blankenburger Süden” persönlich, einer Aufnahme des Ersuchens in die TAGESORDNUNG (z.B. im Rahmen des Tagesordnungspunktes SONSTIGES) und einer ggf. von der Sitzungsleitung anberaumten Abstimmung über die Auflösung des aktuellen Projektbeirates nebst der in der Gemeinsamen Erklärung geforderten Maßnahmen zur Aufklärung der Angelegenheit zuzustimmen.
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Zum besseren Verständnis des in Bezug genommenen Eklats um das Antwortschreiben von Senatorin Lompscher an die Bürgerinitiative “WIR SIND” (Veranstalter der heutigen DEMO am Sitzungsort des Projektbeirats) vom 11.03.2019 erlaube ich mir zur Vermeidung eines weiteren “Kommunikationsproblems” nochmals auf die nachgewiesene Tatsache zu verweisen, dass der auf dem Schreiben mittels E-Mail-Kontakt-Angabe ersichtliche Verfasser der Vorlage für Frau Lompscher, Herr Ulf G., mit dem “Gründer, Organisator und Moderator” des früheren “Forums Blankenburger Süden”, Martin Kasztantowicz, offenbar in engeren “persönlichen Beziehungen” steht, wie die Gefälligkeits-Erteilung von Eidesstattlichen Versicherungen von Herrn Ulf G. und Frau Anja M. unter Angabe der jeweiligen PRIVATANSCHRIFTEN nahe legen. Zu den Details, die offenbar der Senatorin bisher verborgen geblieben sind (im Gegensatz zu den bereits informierten Projektbeirats-Mitgliedern), gibt es seit Dezember eine öffentliche Darstellung im Internet, der bisher in keiner Weise widersprochen wurde (trotz nachweisbarer Kenntnisnahme der Betroffenen).
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–> https://rettet-blankenburg.de/luegenkalender/8-dezember-2018/ und
-> https://rettet-blankenburg.de/luegenkalender/7-dezember-2018/ und
-> https://rettet-blankenburg.de/luegenkalender/13-dezember-2018/ und
-> https://rettet-blankenburg.de/luegenkalender/15-dezember-2018/
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Nahezu alle dort beteiligten Personen aus dem Kreis der vorgeblich “legitimierten” Bürgervertreter Blankenburgs sind derzeit noch Mitglieder des Projektbeirats, obwohl ihnen jegliche Legitimation der Blankenburger Bürger fehlt.
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Für Rückfragen, Klärungsgespräche und aktive Mithilfe bei der Überwindung der zutage getretenen Missstände rund um das Projekt “Bürgerbeteiligung beim Stadtquartier Blankenburger Süden” stehen die Unterzeichner der “Gemeinsamen Erklärung vom 31. März 2019” und ebenso ich persönlich jederzeit gern zur Verfügung.
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In der Hoffnung auf eine zeitnahe einvernehmliche Lösung der real existierenden Konflikte, die durch Ignorieren nicht länger hingenommen werden dürfen, verbleibe ich
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mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Papenbrock
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Mitunterzeichner der “Gemeinsamen Erklärung vom 31. März 2019
ausgegrenzter Anwohner-Initiativen” aus Berlin-Blankenburg und
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Gründungs- und Vorstandsmitglied des
VABB – Vereinte Anwohner von Berlin-Blankenburg (e.V.) und
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1. Vorsitzender
Greenwatch e.V.
Parkstraße 20
13129 Berlin-Blankenburg
Tel.: 030/91425760
Fax: 030/91425780
priv.: 0172/900.33.77
E-Mail: greenwatch-eV@t-online.de
Web: www.Greenwatch.de
und www.Rettet-Blankenburg.de
und www.Berlin-Blankenburg.de
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5. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf und Thomas Stein darüber, dass
Frau Senatorin Lompscher am 01.04. in der Sitzung NICHT anwesend war und sich entschuldigen ließ!
6. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf und Thomas Stein darüber, dass
kurz vor 19:00 Uhr Herr Staatssekretär Scheel mit weiteren Mitgliedern des Projektbeirates zu den Demonstranten der BI „WIR SIND“ herunter gekommen war
und den Wortführern, die zuvor per Megaphon lautstark intoniert hatten: „Kommen sie herunter! Reden sie mit uns!“, das Angebot unterbreitet hatte, ein oder zwei Vertreter der Bürgerinitiative an der Sitzung teilnehmen zu lassen, um die Argumente der Demonstranten dem Projektbeirat direkt vorzutragen.
Dieses Angebot wurde von den Vertretern der Bürgerinitiative „WIR SIND“ mit der Begründung, man sei darauf nicht vorbereitet, ABGELEHNT!
Nach ca. fünf Minuten intensiver Diskussion begab sich der Staatssekretär mit seinen Begleiterinnen zurück in den Versammlungsraum.
Dort setzte der Projektbeirat seine Sitzung fort, während die Demonstranten der Bürgerinitiative kurz darauf die Heimfahrt antraten…
Verwundern muss die Dialogverweigerung der BI insbesondere deshalb, weil u. a. die Herren Thomas und Benjamin Stein zugegen waren, deren beider Namen sich auf „WIR SIND“-Schreiben finden (vgl. siehe unten). Zudem hatte Thomas Stein noch kurz zuvor als Demonstrationsführer eine kämpferische Megaphonrede gehalten, die er von einem vorbereiteten Manuskript abgelesen hatte. Diese Rede kann man seit dem 01.04.2019 auch auf der öffentlichen facebook-Seite der BI „WIR SIND“ finden.
Ein Grund für die „bescheidene Zurückhaltung“ von Thomas Stein könnte ggf. folgender sein:
7. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf und Thomas Stein darüber, dass
es bereits am 21. März 2019 einen Radiobeitrag im Frühprogramm bei 94.3-RS2 gab, bei dem ein gewisser „Tom aus Blankenburg“ ein kurzes Telefoninterview mit folgendem Inhalt gab:
RS2-Radio-Moderatorin:
„… Rebecca sagt: Weg mit den Kleingärten, her mit Bauland für Wohnungen! Tom aus Blankenburg ist in seiner Garten-Erholungsanlage auch betroffen übrigens, von den Bebauungsplänen des Senats. Tom hat aber anders als andere Kleingartenbesitzer in dieser Gartenanlage ein eigenes Grundstück mit ’nem eigenem Haus, was er über Jahre für hart erarbeitetes Geld gebaut hat, und nun kommt aber der Senat und sagt: Hey, wir möchten dein Land auf dem dein Haus steht, da sollen Wohnungen rauf und eine Straßenbahnschiene. Wir entschädigen dich und du ziehst aus. Ja, für Tom ist das natürlich jetzt ’ne absolute Katastrophe. Tom, wie würde denn so ’ne Entschädigung eigentlich genau aussehen?“
Tom aus Blankenburg:
„Diese Entschädigung, dat is’n Witz. Also ursprünglich wurde uns dit als Bauland ja verkauft. So und dann wurde einfach 2016, wurde der Preis einjefror’n, also sämtliche Wertsteigerung wurde erstmal ad acta gelegt, für dieset Territorium. Und denn kommt noch die Krönung, dass einfach dieset Land umgewidmet wurde in Grünfläche! Dit heißt jetzt zu deutsch, dass ick also für’n Quadratmeter 4,20 Euro Entschädigung kriegen würde. Dafür kann ick mir keen neuet Haus, geschweige denn ’n Grundstück oder sonst irgendwatt zulegen, ja.“
Radio-Moderatorin:
„Absolut. Und was hätten jetzt dein Haus und dein Grundstück für einen Wert, wenn der Senat das Land nicht in Grundfläche umgewidmet hätte?“
Tom aus Blankenburg:
„Ick sach mal, dit is sechsstellig und ick würd jetzt mal janz kühn ranjehn, also so Richtung halbe Million wär dit schon mal so. Also ortsübliche Preise in Berlin, ja, mein Grundstück is ’n 600 Quadratmeter, da is’n Haus druff, wat 114 Quadratmeter Wohnfläche hat, also dafür bezahlt man schon einijet. Ja.“
Radio-Moderatorin:
„Das ist natürlich die ganze Situation sehr traurig für jemanden der sein ganzes Leben darin investiert hat. Na, auch wenn es zu Gunsten von neuem Wohnraum geht. Für viele Menschen ist das eigentlich überhaupt nicht fair. – Kleingarten oder Kita? Ihre Meinungen in der nächsten Stunde hier auf 94.3-RS2…“
Wer sich nun noch wundert, warum zumindest die Hörer von RS2 die Bewohner der „Erholungsanlage Blankenburg“ für „selbstsüchtige Millionaros“ halten, kann sich gern den Original-Ton anhören und sich von der desaströsen Wirkung auf Unbeteiligte überzeugen:
Es gehört nicht allzu viel Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie der Staatssekretär Scheel oder auch andere Senatsvertreter auf diese über den Rundfunk öffentlich verbreitete Propaganda reagiert hätten. „Tom aus Blankenburg“ dürfte sich wegen seiner verleumderischen Panikmache wohl einiges anhören im Projektbeirat.
Eine seriöse Interessenvertretung tatsächlich Betroffener sieht jedenfalls anders aus.
8. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf auch darüber, dass…
am 02. April 2019 – also einen Tag nach der jüngsten Projektbeiratssitzung – eines der gewichtigsten Mitglieder des Projektbeirates aus dem Bereich „Zukünftige Investierende“ (Akteursgruppe/Organisation: Junge Wohnungsbaugenossenschaft) per E-Mail-Rundschreiben den Austritt aus dem Projektbeirat Blankenburger Süden erklärt hat! Es handelt sich um Ulf Heitmann, Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG, der in der Mitgliederliste des Senats als Vertreter eines Zusammenschlusses mehrerer Genossenschaften beschrieben wird (Stand vom 08.04.2019): „In der AG Junge Genossenschaften Berlin haben sich neue, junge Genossenschaften zusammengeschlossen. Die AG steht für eine soziale und inklusive Wohnungsbaupolitik der Vielfalt. Sie setzten sich u.a. für Integration und Vielfalt in der Nachbarschaft, sowie die Beteiligung in der Ausgestaltung der Wohnungspolitik ein. Ulf Heitmann ist im Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG.“
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Auszug aus dem E-Mail-Schreiben vom 02.04.2019 – 17:44 Uhr (Hervorhebungen durch die Red.):
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„…AW: 2. Sendung –> SITZUNGSVORLAGE: „Gemeinsame Erklärung vom 31. März 2019 der Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen an den Projektbeirat Blankenburger Süden“
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie informieren, dass ich meine Teilnahme an dem Projektbeirat Blankenburger Süden gegenüber den Senatsvertreterinnen und -vertretern abgesagt habe. Leider waren in dem Verteiler von SenStadtWohn nicht die Adressen der übrigen Teilnehmer, insbesondere der der Anlieger, nicht enthalten, weswegen ich diesen von Greenwatch hiermit nutze.
„Sehr geehrter Damen und Herren,
hiermit sage ich meine Teilnahme am Projektbeirat Blankenburger Süden ab. In Anbetracht der Umstände, dass nicht abzusehen ist, in welchem Jahr eventuell Wohnungen in dem Plangebiet errichtet werden können, der Beteiligungsprozess noch längst nicht so reif ist, dass in absehbarer Zeit zu klären sein dürfte, wie die Baufelder gestaltet werden, es eine Reihe von lokalen Akteuren gibt, die sich vom Verfahren ausgeschlossen fühlen und unter Berücksichtigung meiner Berufspflichten habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen. Bitte informieren Sie Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektbeirats, insbesondere die Anliegervertreter, deren Mail-Adressen in diesem Verteiler nicht enthalten sind darüber.“
Mit freundlichen Grüßen
Ulf Heitmann
Vorstand“
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Auch dieses E-Mail-Schreiben lag Frau Landgraf als amtierendem Mitglied des Projektbeirates bereits am Tag vor der „Info-Veranstaltung“ vom 03.04.2019 vor. Nur der Inhalt gefiel wohl nicht?! Weshalb dann also darüber informieren? Das nennt man wohl „Informationspolitik nach Gutsherrenart“. Es gibt auch Stimmen, die meinen, das sei „Alte Schule“: Das gemeine Volk wird für dumm verkauft! Wie früher halt…
9. Nicht informiert wurde in der „Info-Veranstaltung“ von Ines Landgraf auch darüber, dass…
bereits ein weiteres „prominentes Mitglied der ersten Stunde“ den Projektbeirat Blankenburger Süden verlassen hat:
Wie von Zebralog.de mitgeteilt wurde, hat Frau Daniela Riedel (Mitbegründerin und Gesellschafterin von Zebralog / öffentlich bekannt u. a. aus der Videoaufzeichnung der Veranstaltung vom 03.03.2018 in der Festescheune in Buch) ihren Job als Projektleiterin „KOPAK beim Bauprojekt Blankenburger Süden“ aufgegeben! Hier ein Auszug aus dem E-Mail-Schreiben vom 03.04.2019 – 13:47 Uhr:
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„…Um mir einen Perspektivenwechsel zu ermöglichen, bin ich als Gesellschafterin und Projektleiterin bei Zebralog ausgestiegen.“
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Hört, hört! Und da sage noch einer, es wäre nichts los am eckigen Tisch des Projektbeirats. Vermutlich hat das Frau Landgraf ja gemeint, als sie mitteilte: „Es war total emotional in dem Saal, schon anders als sonst!“…
Wolfgang Papenbrock/09/04/2019 –
ANMERKUNG: !Rettet Blankenburg! ist ein Informations- und Meinungsportal – Ergänzungen, Richtig- oder Gegendarstellungen, Nachfragen, Kommentare oder auch Beschwerden werden über die Kommentarfunktion (unten) gern entgegengenommen und garantiert bearbeitet!
Projektbeirat „Blankenburger Süden“
Sitzung am 01.04.2019
„Es war total emotional in dem Saal, schon anders als sonst!“
(Zitat: Ines Landgraf in der „Info-Veranstaltung“ im Vereinsheim „Scheune“ am 03.04.2019)
Gemeinsame Erklärung vom 31. März 2019
der Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen an den
Projektbeirat „Blankenburger Süden“
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Diese Erklärung war am Vortag der für den 01.04.2019 angekündigten Sitzung vom „Projektbeirat Blankenburger Süden“ über verschiedene Medien-Kanäle (u. a. auch über Twitter) an die verantwortlichen Senatsvertreter, darunter auch an Senatorin Lompscher, sowie an diverse Medien gegangen. Auch die einzelnen Mitglieder des Projektbeirats hatten diese „Gemeinsame Erklärung der Allianz ausgegrenzter Anwohner-Initiativen“ sowohl als LINK als auch per PDF-Dokument am Vormittag des 01.04.2019 zusammen mit einem klarstellenden Anschreiben als Sitzungsvorlage rechtzeitig vor der Versammlung per E-Mail zugesandt bekommen.
In der SCHEUNE nichts Neues!
Nachtrag zu Teil 1 von:
Warum die „Anlage Blankenburg“ so nicht zu retten ist!
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Am Mittwoch, den 13.02.2019, kam ab 19:00 Uhr in der Vereinsgaststätte „SCHEUNE“ im Grünkardinalweg alles ganz anders, als gedacht. Kurz vorab: Der erwartete „Showdown“ blieb aus. Aber der Reihe nach:
Darauf vertrauend, dass es sich bei diesem „INFOABEND“ demnach um eine autonome Veranstaltung der Bürgerinitiative „[WIR SIND]“ handeln würde, waren wir zu zweit in der Hoffnung angereist, von den Vertretern eben dieser BI über deren Standpunkte und Pläne informiert zu werden. Im Gepäck für alle Fälle eine „schriftliche Einladung“, die mir im Dezember vom „Vorstand“ der BI zugegangen war.
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In diesem Schreiben wurde explizit darauf verwiesen, dass die BI völlig eigenständig handelt und eben nicht – wie auch von mir zuvor geschlussfolgert – ein abhängiger Ableger des Vereinsvorstands um Frau Landgraf war. Wörtlich heißt es im Schreiben:
Selbst der Briefkasten der BI hing bis zuletzt am Gitter des Vereinszimmers am Klubhaus.
Der Vereinsvorstand selbst dokumentierte in diesem Sinne vor kurzem sehr eindrucksvoll, dass ihm die mehrheitliche Konstellation innerhalb der von ihm vertretenen Klientel der Parzellenpächter und deren untergeordneten rechtlichen Ansprüche bekannt sind.
Als der Senat nämlich zu dem geschickten Schachzug griff, die geteilten Beratungstermine vor Ort in Blankenburg anzubieten, rief der Vorstand mehrfach nachdrücklich und öffentlich wirksam zu einer Art „Flashmob“ auf, um die dienstags stattfindenden Beratungstermine zu sabotieren (Quelle: facebook). Dienstags kann dort nämlich jeder interessierte Bürger erscheinen und seine Fragen stellen, wohingegen die Donnerstagstermine nur den legal in der Anlage dauerhaft wohnenden Blankenburgern vorbehalten sind, die auch hier und nicht woanders ihren Wahlkreis haben. Donnerstags finden demnach nur individuelle Beratungstermine für Anwohner statt, die als tatsächlich von einer „Umsiedlung“ oder in allerletzter Konsequenz von einer Enteignung oder eben auch von der Vorkaufsrechtswahrnehmung durch die Stadt betroffen sein könnten (vgl. siehe unten).
Warum die „Anlage Blankenburg“ so nicht zu retten ist!
Teil 1
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2.
3.
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Frau Prof. Daniela Brahm glänzte dann am Abend durch Abwesenheit und überließ es den bedauernswerten Studenten im Alleingang die wahrlich ungenießbare (Buchstaben-) „Suppe auszulöffeln“. Die jungen Leute wehrten sich übrigens tapfer nach Kräften – gleichwohl vollends chancenlos – gegen den berechtigten Protest der anwesenden Bürger aus der Erholungsanlage. Wer sich nach den dümmlichen „Kindergeburtstags-Baukasten-Spielchen“ von Zebralog noch mit dem gleichen Equipment zu Betroffenen wagt, die nunmehr seit über 2 Jahren täglich mit real existierenden Ängsten kämpfen und weiterhin um ihre Häuser, Gärten und teilweise sogar um ihre Existenzen bangen, der muss den Schuldigen für das Fiasko dieser Veranstaltung bei seinen Auftraggebern und/oder Mentoren suchen.
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Diese waren übrigens direkt – ebenso wie die Studenten (über deren GMX-E-Mail-Adresse) – von der in Blankenburg nahezu übereinstimmend vorherrschenden Meinung zum Schnapsidee-Projekt „VARIANTE X“ vom Vorstand des Greenwatch e.V. am 30.01.2019 gegen 13:00 Uhr per LINK-Zusendung an ihre öffentlich zugänglichen E-Mail-Adressen zum Artikel „Das trojanische Zebra“ (siehe unten) vorab in Kenntnis gesetzt worden (siehe Foto rechts):
Die Identität von Verantwortlichen und Akteuren der „VARIANTE X“ wurde vorab in den spärlich eingesetzten Ankündigungen, sowohl in den Medien als auch auf den Flyern zur Veranstaltung, nicht bekannt gegeben (siehe Foto). Skurril anmutende Beschreibungen, wie die im TAGESSPIEGEL Leute-Newsletter Berlin-Pankow vom 20.12.2019, verschleierten den wahren Kern der Aktion eher, statt über das Vorhaben wirklich aufzuklären – Zitat:
Warum die Initiatoren lieber anonym bleiben wollten, erkennt man schnell, wenn man sich per Google-Recherche genauer anschaut, mit welchen Kontakten Frau Prof. Daniela Brahm so aufwarten kann (Foto rechts: Twitter / Zitat/Foto links: Webseite „Stadtvonunten.de-Veranstaltung-Urbabize-Der-Boden-gehoert-uns-allen-12-10-2018“)
Und da sind wir wieder bei den „Netzwerk-Verbindungen“ von Frau Ines Landgraf, die doch tatsächlich mit Frau Prof. Daniela Brahm im Projektbeirat des „Blankenburger Süden“ sitzt!
(Auszug aus dem Impressum:
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Daniela Brahm, Les Schliesser – Gottschedstr. 4 – 13357 Berlin – Design: Daniela Brahm – Programmierung: Michael Kornmacher – Alle Fotos, Grafiken, Zeichnungen sofern nicht anders angegeben: Daniela Brahm – Texte: Daniela Brahm und Les Schliesser -).
Wolfgang Papenbrock/11/02/2019 –
„Das neue Blankenburger Ortsportal ist da!“
Seit Freitag, den 01.02.2019, ist es endlich online:
DAS NEUE WEBPORTAL zum ORTSTEIL BLANKENBURG !
Unter der Webadresse https://Berlin-Blankenburg.de findet nun jeder, der an unserem schönen Heimatort im Nordosten Berlins interessiert ist, ein aktuelles und höchst informatives Medium mit echtem Mehrwert für die Nutzer.
Dieses Webportal zum Ortsteil „Berlin-Blankenburg“ ist ein gemeinnütziges Jugendprojekt, das im Rahmen des betrieblichen Praktikums als Kooperation zwischen dem Greenwatch e.V. (13129 Berlin) und dem OSZ-KIM – Oberstufenzentrum für Kommunikations-, Informations- und Medientechnik (13359 Berlin) von Schülern des Fachbereichs „Gestaltungs- und Medientechnik“ entwickelt und betreut wird.
Ein innovatives Webprojekt, gestaltet als unabhängiges Informations- und Meinungsportal mit aktuellem und nachhaltigem Regionalbezug zu dem Berliner Ortsteil, in dem sie aufgewachsen sind und in dem sie leben – die jungen Medien-Macher dieser Seite:
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Die Redaktion von Rettet-Blankenburg wünscht diesem wunderbaren Heimat-Projekt eine blühende Zukunft und seinen Gestaltern viel Erfolg und alles Gute bei ihren ersten Schritten auf einem spannenden Berufsweg!
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– Red/05/02/2019 –
Street-Art-Protest-Plakate illegal entfernt!
Am Samstag, den 26.01.2019, begann kurz nach 11:00 Uhr an der Heinersdorfer Straße Ecke Zebrafinkweg eine beispiellose Aktion, die nicht nur unter den Bewohnern der Erholungsanlage Blankenburg für Aufregung und Entsetzen sorgte. Ohne jede Vorwarnung an die Eigentümer und Urheber der Exponate ließ der Vorstand des Garten- und Siedlerfreunde e.V. von einigen wenigen eingeweihten Helfern sämtliche Protestlaken von den Hecken und Zäunen der Grundstücke beidseits der Heinersdorfer Straße entfernen. Am Sonntag, den 27.01.2019, wurde die illegale Entnahme auch entlang der Bahnhofstraße Richtung Buchholz bis zur Panke-Brücke fortgesetzt. .
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Selbst die Ansprechpartner der Bürgerinitiative „WIR SIND“ erfuhren erst am Mittwoch, den 30.01.2019, unmittelbar vor der ebenfalls vom Vorstand organisierten „VARIANTE-X-Veranstaltung in der SCHEUNE“ (siehe unten) von den Hintergründen der ebenso unerwarteten wie eigenmächtigen Handlungsweise des Vereinsvorstands. Die Vorsitzende, Ines Landgraf, erläuterte in einer auf den energischen Protest vieler Anwohner, insbesondere aus dem Kreis der aktiven Helfer und Urheber der Plakat-Mal-Aktionen, einberufenen Krisensitzung die Gründe, die den Vorstand des Vereins zum sofortigen Handeln gezwungen hatten:
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1. man habe erfahren, dass dem Bezirksamt die Plakate der Anlage „nicht gefallen“ und dort ein rechtliches Vorgehen geplant sei;
2. man wolle die Plakate „gegen fremde Wegnahme sichern“;
3. man habe die Plakate „zu Reinigungs- und Aktualisierungszwecken“ abgenommen;
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Über diese fadenscheinige Begründung und die fehlende Vorabinformation zu der diskreditierenden Hau-Ruck-Aktion des Vorstands erbosten sich zahlreiche BI-Mitglieder und beklagten die Unterminierung des Vertrauensverhältnisses durch Frau Landgraf. Diese erklärte daraufhin spontan ihren Austritt aus der Bürgerinitiative „WIR SIND“.
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Tags darauf ergaben Nachfragen aus dem Kreis der Bürgerinitiative beim Bezirksamt Pankow, dass beim zuständigen Ordnungsamt nichts von der angeblichen Problematik bekannt ist.
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Am Samstag, den 02.02.2019, tauchten erste Bilder bei facebook auf, die den Verbleib der vom Vorstand angeblich „gesicherten“ Street-Art-Protest-Plakate zeigen:
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Aus dem Kreis der geschädigten Eigentümer und Urheber aus der Erholungsanlage werden derzeit erste Stimmen laut, die vehement die Rückgabe der zum Teil auch von ihren Kindern eigenhändig geschaffenen Plakate fordern. Diese sind zweifelsfrei als „Street-Art-Exponate“ zu bewerten und daher rechtlich gegen jede Form von unbefugter Aneignung oder gar Zerstörung geschützt. Auch Anzeigen gegen „Unbekannt“ wurden von empörten Betroffenen bereits erwogen.
Offenbar hat die Vorstandsvorsitzende Landgraf die rechtlichen Konsequenzen der von ihr selbst als „Robin-Hood-Aktion“ bezeichneten Aneignung fremden Eigentums nicht bedacht, für die sie allein die Verantwortung trägt.
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Über den Fortgang dieser ebenso sinnlosen wie ersichtlich rechtswidrigen Angelegenheit werden wir an dieser Stelle weiter berichten. Wer den ganzen Umfang der offensichtlich als reine Machtdemonstration zu bewertende Aktion des Vorstands erfassen möchte, kann sich auf der Seite „PROTEST und SATIRE vor Ort – Aus der Erholungsanlage Blankenburg“ und auch in dem Protest-Song-Video aus dem November 2018 einige der betroffenen Exponate noch einmal anschauen:
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– Red/03/02/2019 –
„Das trojanische Zebra“
Am Dienstag, den 29.01.2019, entdeckte ein aufmerksamer Blankenburger in der Erholungsanlage unser „Fundstück der Woche„:
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Der amtierende Vorstand des Siedler- und Gartenfreunde e.V. hatte schon seit Tagen in einigen seiner Schaukästen in der Erholungsanlage Blankenburg mit dunkelroten Flyern bei vielen Anwohnern für Verwirrung gesorgt. Eine Gruppe offenbar blutjunger unbedarfter Enthusiasten (ein Nachbar tippt auf „Grünschnäbel“) lädt mit inhaltsleeren Textbausteinen zu einer merkwürdigen Veranstaltung ein. Die auffälligen Defizite bei Grammatik und Rechtschreibung bilden dabei durchaus einen homogenen Rahmen für die hingeklecksten Floskeln, die von schier grenzenloser Naivität zeugen und eher an eine hingeschluderte Schülerzeitung der Unterstufe erinnern. Wörtlich heißt es:
„Wir möchten Sie zu unserem ersten Workshop in die Scheune, der Erholungsanlage Blankenburg einladen. Es wird darum gehen, in kreativer Weise zu verstehen und herauszufinden was die Konflikte und Probleme der Entwicklung des Blankenburger Südens sind. Vor allem aber darum, gemeinsam Vorschläge und Ideen zu erarbeiten, die im Laufe der nächsten Monate in einer Variante X enden sollen. Dabei wird die Variante X versuchen eine kreative Alternative für Variante A, B, C und D zu sein.
Zum einen möchten wir einen Raum für Wut und Ängste geben, zum anderen auf spielerische Weise in einen Planungs- und Ideenfindungsprozesse einsteigen und dabei die unterschiedlichen Sichtweisen ernst nehmen (es wird außerdem Workshops in Blankenburg und Heinersdorf geben – Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben).
Es wird in Zukunft zu Veränderungen kommen, einerseits um die Verkehrs- und Infrastrukturprobleme zu beheben und andererseits um die geplante Bebauung der Rieselfelder gut in die Umgebung zu integrieren. Doch wollen wir nicht darauf warten, dass die Verwaltung und Politik vorgeben wie es aussehen und entwickelt werden soll, sondern wir wollen aktiv werden und die Ideen, Stimmen und Vorschläge vieler Bewohner*innen des ganzen Entwicklungsgebietes miteinbeziehen.
variante X
EINE UNERWARTETE INITIATIVE“
Und da stand es nun, das „Trojanische Zebra“. Direkt am Zugang zum Vorstandsbereich vor der Vereinsgaststätte „SCHEUNE“. Hier hatten sie es also abgestellt, die „Jünger von ZebraloX“, die bereits Mitte Dezember letzten Jahres per Senatssprachrohr im „Tagesspiegel-Newsletter“ verkünden ließen, dass mit ihnen „EINE UNERWARTETE INITIATIVE“ zur Rettung aller bedrohten Blankenburger naht. Eine Art Alternative also für alle, die sich wegen der Senatsbaupläne zum „Blankenburger Süden“ erhebliche Sorgen um ihre Zukunft machen?
Allen Ernstes wagen sich hier anonyme Komiker mit einer notdürftig als Kunstprojekt getarnten Kampagne auf die politische Bühne, um dem geneigten Einfaltspinsel unter den Betroffenen auf „kreative“ und „spielerische Weise“ das real existierende Gefühl der Bedeutungs- und Hilflosigkeit auszureden. „Bürgerbeteiligung 2.0“ – mit Zettelspielchen vom Kindergeburtstag und mit Sinnfragen, die hier wirklich allen auf der Seele brennen:
1. WAS FEHLT DIR IM BLANKENBURGER SÜDEN?
2. WIE LANGE STEHST DU TÄGLICH IM STAU?
3. WIE VIELE NEUE NACHBARN WÜNSCHST DU DIR HIER?
4. WIE VIELE STÜHLE STEHEN AN DEINEM ESSTISCH?
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5. HAST DU DEINE NACHBARN SCHON EINMAL ZUM ESSEN EINGELADEN?
6. WIE SOLL DIE NEUE STRAßENBAHNHALTESTELLE HEIßEN?
7. WO GEHST DU AUF DEINEM SONNTAG-SPAZIERGANG HIN?
8. WÜRDEST DU IN DER NEUEN SIEDLUNG WOHNEN WOLLEN?
Die Ernsthaftigkeit ihres verklausulierten Anliegens und dessen Zielgruppe verdeutlichen die angekündigten Polit-Artisten allein schon mit der Anonymität ihres PR-Auftritts. Über asoziale Datenfangbecken globaler Multis wie facebook, instagram und GMX sind die Hipster unter den Dauerbewohnern in der Erholungsanlage Blankenburg „mit Sicherheit“ ganz bequem zu erreichen!
Mit dem Zettelkasten gegen Angst und Wut – das passt! Ein Blick hinter die Kulisse offenbart dann wohl das wahre Potential dieser hastig zusammengezimmerten Spontan-Aktion:
Erste symbolträchtige Antworten der betagteren Winterbewohner scheinen bereits eingetroffen…
Vermutlich ahnen die jugendlichen Teilzeit-Aktivisten bei ihren ersten Gehversuchen aber nicht einmal, vor wessen politischen Karren sie sich hier eigentlich spannen lassen. Sei’s drum. Oder besser: nüscht für unjuht, sagt der Berliner!
Welcome to the political jungle of the green Berlin-Blankenburg!
Wolfgang Papenbrock
Greenwatch e.V.
Berlin-Blankenburg
– 29.01.2019 –
+++ ! PENI GERETTET ! Die kleine PENI ist seit Samstag, den 02.02.2019, endlich in Sicherheit! Großer Dank an alle Tierfreunde, insbesondere in Blankenburg, Buchholz, Reinickendorf und Pankow! +++ !
ENTWARNUNG: ! PENI GERETTET !
Seit Samstag, den 02.02.2019, ist Peni endlich wieder in Sicherheit! Diesmal konnte die kleine Ausreißerin in der Pankower Damerowstraße von einer beherzten Hundehalterin in sicheren Gewahrsam genommen werden. Die Odyssee ihrer Flucht seit dem 16.01.2019 fand damit doch noch ein Happy End, nachdem Peni am Montag, den 21.01.2019, ein zweites Mal in Blankenburg in der Nähe der Karpfenteiche entlaufen war! Eine umsichtige Tierfreundin im Hochpaterre in der Damerowstraße hatte über mehrere Tage mit Futtergaben und einer Decke in einer geschützten Nische unter ihrem bodennahen Balkon das Vertrauen der Kleinen erlangt. Als sie nach Internetrecherchen dann auf unseren und diverse andere Hilferufe stieß, rief sie an und ermöglichte so das kaum noch für möglich gehaltene glückliche Ende dieser Winterflucht! .
Nach der zwischenzeitlichen Sichtung in Reinickendorf, bei der Peni eindeutig identifiziert werden konnte, lief sie offenbar bis nach Pankow zurück. Sie blieb dann an einer sicheren Stelle, wo ihr gegen Hunger und Kälte geholfen wurde. Ergreifen lassen wollte sie sich aber auch in Pankow zunächst nicht. Doch schließlich fand Peni wieder Vertrauen und kam so in sichere Obhut. Seit heute ist Peni wieder in ihrer neuen Wahlheimat angekommen. Ende gut – alles gut! Ein ganz ganz großer Dank an alle Tier- und Hundefreunde, egal, ob sie nur mitgefiebert und Daumen gedrückt haben, oder ob sie aktiv bei der Suche nach Peni mitgeholfen haben! Ein wunderbarer Beweis dafür, dass Hilferufe auf den verschiedenen Internetplattformen erfolgreich sein können, auch wenn es mitunter einige Zeit dauert!
WILLKOMMEN ZURÜCK IN BERLIN-BLANKENBURG! — Mehr Informationen –> HIER <– . – Red/04/02/2019 –
3. Aufruf: !RETTET PENI!
Am Freitag, den 25.01.2019, ist Peni wieder mehrfach gesichtet worden! Diesmal ca. 10 Kilometer von ihrem neuen Zuhause entfernt: in Reinickendorf (Straße Alt-Reinickendorf), nachdem sie am Montag zum 2. Mal in Blankenburg in der Nähe der Karpfenteiche entlaufen war! Dort hatte sie sich losgerissen und dabei leider auch ihr Halsband abgestreift… Bei der Sichtung am Freitag in Reinickendorf, bei der Peni eindeutig identifiziert werden konnte, war sie schon ziemlich schwach und sah auch abgemagert aus. Nun wird der Hunger die kleine Ausreißerin aber wohl bald doch zum Aufgeben zwingen. Trotz der Kälte in den Nächten, die Peni offenbar gut versteckt überstanden hat, kann man wohl noch darauf hoffen, dass ein beherzter Tierfreund sie findet und ergreifen kann. Bis dahin gilt also weiter:
BITTE JEDE SICHTUNG SOFORT MELDEN! WIR KOMMEN SOFORT! . Anruf oder SMS erbeten unter: –> 017x / 8x.xx.xx.x7 <– Herzlicher Dank und Belohnung zugesichert!
. – Red/26/01/2019 –
2. Aufruf: !RETTET PENI!
Am Montag, 21.01.2019, ist Peni am Morgen zum 2. Mal in Blankenburg entlaufen! „Peni“ – ist eine kleine schwarze ca. 1,5 Jahre alte Schäferhundmix-Hündin, die nun in Berlin-Blankenburg – Nähe Buchholzer Karpfenteiche/Pasewalker Straße – zum 2. Mal entlaufen ist. Sie ist nicht aggressiv, aber sehr sehr ängstlich. Sie trägt ein grünes Stoffhalsband und fällt besonders durch ihr rechtes Knickohr und die markante Farbgebung ihrer weiß-braunen Pfoten auf. „Peni“ ist noch ganz neu im Ort und wird sicher nicht allein zu ihrer neuen Familie zurückfinden. Ihre Besitzer hoffen nun noch einmal auf die Mithilfe aller Tierfreunde in und um Blankenburg! Im Idealfall kann ein erfahrener Hundeführer die kleine Peni ergreifen UND ANLEINEN…
BITTE JEDE SICHTUNG SOFORT MELDEN! WIR KOMMEN SOFORT! . Anruf oder SMS erbeten unter: –> 017x / 8x.xx.xx.x7 <– Herzlicher Dank und Belohnung zugesichert!
. – Red/21/01/2019 –
Entlaufene Hündin in Sicherheit!
Seit Sonntagmorgen, den 19.01.2019, ist die kleine Peni gefunden und in Sicherheit. Sie wurde nach zwei vorangegangenen Sichtungen von einem erfahrenen Tierfreund entdeckt und mit Hilfe des eigenen Hundes auf sein sicheres eingezäuntes Gelände gelotst und dort „erstversorgt“. Peni lag verängstigt und sichtlich geschwächt unter einer Hecke in der Nähe der Buchholzer Karpfenteiche. Ein großer Dank an alle Tierfreunde, die spontan ihre Hilfe angeboten und bei der Suche mitgewirkt hatten! Peni wird sich nun erst einmal von den Strapazen ihrer „Flucht“ erholen und in den nächsten Tagen zu ihrer Besitzer-Familie zurückkehren. Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und Peni ein behütetes und langes Hundeleben in unserem schönen grünen Ortsteil. Willkommen in Berlin-Blankenburg!
– Red/16/01/2019 – – letzte Änderung: Red/19/01/2019 –
+++ FILM am Sa. 19.01.2018 doch noch GESENDET +++ WIEDERHOLUNG am Dienstag, den 22.01.2019 – 02:00 Uhr – RTL „Life“ ebenfalls GESENDET +++ AUSWERTUNG FOLGT IN KÜRZE HIER +++
Ein weiteres Opfer der „Blankenburger LÜGEN“?
Am Samstag, den 19.01.2019, war es soweit: Der am 08.11.2018 von einem RTL-Dokfilmteam vor Ort gedrehte Beitrag wurde tatsächlich doch noch, wenn auch stark „verschlankt“, gesendet! Andreas J. (Bildmitte), der mit Frau und Kind heute unverschuldet vor dem Ruin steht, schilderte darin seine unglaubliche Geschichte. Im Sommer 2016 erwarb er mit notariellem Kaufvertrag ein 600qm-Gartengrundstück mit kleinem Einfamilienhaus in der Erholungsanlage Blankenburg. Wegen der Ausübung des Vorkaufsrecht durch die Stadt steht die junge Familie jetzt mit einem riesigen Schuldenberg de facto auf der Straße. Wie es genau dazu kommen konnte und ob skrupelloses Ausnutzen von Insider-Informationen in Verbindung mit konspirativen Absprachen aus wahltaktischen Gründen in 2016 dabei eine Rolle gespielt haben, wird die weitere Recherche ergeben. Fragen zur Haftung, z. B. des Verkäufers, des Notars, des Maklers oder auch derer, die sich offensichtlich der gezielten Desinformation der Öffentlichkeit schuldig gemacht haben, werden noch zu klären sein. Über diesen eklatanten Fall und seine Hintergründe, insbesondere über all das, was der RTL-Film NICHT gezeigt hat, werden wir hier gesondert und ausführlich berichten.
– Red/08/11/2018 – – zuletzt aktualisiert: Red/28/12/2018 – Red/17/01/2019 – Red/21/01/2019 –
AKTUELL – OFFENER BRIEF an die Versammlungsteilnehmer des RTB vom 04.09.2018
Seit Dienstag, den 27.11.2018, brennt in einigen vorweihnachtlich geschmückten Blankenburger Stuben schon der Baum. Wer sich in den Kreisen der Verantwortlichen vom sogenannten „Runden Tisch Blankenburg“ (RTB) bereits auf den ersehnten „Weihnachtsfrieden“ eingestellt und gemeint hatte, die skandalösen Vorfälle in und um die letzte öffentliche Versammlung des RTB vom 04.09.2018 würden vielleicht doch noch ohne ein kräftiges Nachspiel bleiben, der sieht sich getäuscht. Hier geht es zum OFFENEN BRIEF an die Teilnehmer der Versammlung vom 04.09.2018, den der 1. Vorsitzenden des Greenwatch e.V. im eigenen Namen (als persönlich Betroffener) und im Namen des betroffenen gemeinnützigen Vereins Greenwatch e.V. verfasst hat ( hier klicken ): – Red/27/11/2018 –
Endlich Schluss mit den „Blankenburger LÜGEN“?
Am Mittwoch, den 07.11.2018, kam sie endlich, die längst erwartete Nachricht aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: Nach den skandalösen Vorkommnissen im Umfeld der vermeintlichen „Blankenburger Bürgervertreter“ (vgl. Menüpunkt „Glaubwürdigkeit“ und „Forum Blankenburger Süden“) lenkt der Senat bei der fehlgeschlagenen Bürgerbeteiligung nun ein. Ab sofort wird es einen direkten Kontakt der verantwortlichen Planer zu den betroffenen Bürgern vor Ort in Blankenburg geben! Fakten und Hintergründe der vom Greenwatch e.V. und dem „DSM-Recherchenetzwerk“ aufgedeckten Affäre der bisherigen „inszenierten Bürgerbeteiligung“ bei der Anbahnung des Bauprojekts „Blankenburger Süden“ folgen in Kürze. Hier zunächst unkommentiert die Nachricht der Senatsverwaltung SenSW vom 07.11.2018:
„Wir möchten Sie einladen, mit den Planer*innen des Projektes „Stadt behutsam weiterbauen im Blankenburger Süden“ vor Ort ins Gespräch zu kommen.
Ab dem 16. November 2018 sind wir dienstags von 16:30 bis 19:00 Uhr sowie donnerstags (nur nach Terminvereinbarung) von 15:00 bis 18:30 Uhr vorerst bis Juni 2019 in der Albert Schweitzer Stiftung für Sie ansprechbar. Sie finden uns zu dieser Zeit in „Alberts Wäscheservice“, Bahnhofstr. 32, 13129 Berlin.
Das Angebot richtet sich sowohl an potenziell von der Planung Betroffene als auch an eine interessierte Öffentlichkeit. Jeden Dienstag laden wir daher zum „offenen Gesprächsnachmittag mit Planer*innen ein, der genügend Raum für alle Fragen rund um das Projekt „Stadt behutsam weiterbauen im Blankenburger Süden“ bietet. Welche Ergebnisse hat die ökologische Bestandaufnahme ergeben? Was macht eigentlich der Projektbeirat? Wie sind die Verfahrensschritte bei einem Vorkaufsrecht? All das können Sie immer dienstags von 16:30 bis 19:00 Uhr aus erster Hand erfahren. An einzelnen Dienstagen werden spezielle Themenabende angeboten, auf die wir vor Ort und auf der Internetseite des Projektes rechtzeitig hinweisen.
Jeden Donnerstag werden wir uns Zeit für Einzelgespräche nehmen. Fürchten Sie als Mieter, Eigentümer/Pächterin oder mittelbar betroffener Anlieger Eingriffe durch die Planung und haben Sie diesbezüglich Fragen? Für ein solches Informationsgespräch, immer donnerstags in der Zeit von 15:00 bis 18:30 Uhr, bitten wir Sie, vorab telefonisch einen Termin unter 0151 / 21014396 zu vereinbaren.
Am Freitag, den 16.11.2018, ab 18:00 Uhr wird Herr Sebastian Scheel, Staatssekretär Wohnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen im Beisein des Bezirksbaustadtrat Pankow, Herrn Vollrad Kuhn sowie der Planer*innen das Informationsangebot der Vor-Ort-Sprechstunde eröffnen. Im Anschluss möchten wir den Abend gemeinsam bei heißen Getränken und einem Happen ausklingen lassen und Ihnen bereits eine erste Gelegenheit bieten, vor Ort ins Gespräch zu kommen.
Öffnungszeiten: Offener Gesprächsabend mit den Planer*innen- immer dienstags, 16:30 – 19:00 Uhr Einzelgespräche: immer donnerstags, 15:00 – 18:30 Uhr (nur nach telefonischer Terminvereinbarung) Terminvereinbarung unter: 0151 / 21014396 Ort: „Alberts Wäscheservice“ in der Albert Schweitzer Stiftung Bahnhofstr. 32, 13129 Berlin
Weiterführende Infos unter: www.berlin.de/blankenburger-sueden –
Hintergründiges zum „Blankenburger Süden“

Artikel in Printausgabe: Aktuelles zum „Blankenburger Süden“
scheint als tendentiöse Stimmungsmache entlarvt, wenn man sich das Foto von der winterlichen „Elisabeth-Aue“ einmal genau betrachtet (Link zum Foto) und darauf achtet, wem die, die es eigentlich wissen müssen, auf dem Transparent ihren DANK aussprechen! Man kann aber auch die Pressemitteilung des „Elisabeth-Aue e.V.“ vom 18.11.2016 heranziehen, um dort im ersten Satz zu lesen: „Wir, der Elisabeth-Aue e.V., nehmen den Abschluss der Koalitionsverhandlungen des Senats zu Berlin zum Anlass, uns bei den Parteien „Bündnis 90/Die Grünen“ und „Die Linke“ für die Einhaltung der Wahlversprechen, für deren Unterstützung und den Einsatz für die Elisabeth-Aue zu bedanken…“ (Link zur Pressemitteilung). Ja, es ist immer wieder erschreckend, für wie dumm manch Medienvertreter*in das Publikum hält – in diesem Fall die Chefredakteurin ihre Leser der „Berliner Morgenpost“. Ein aufmerksamer „rbb-Abendschau“-Schauer schwört übrigens, er hätte kürzlich eine Doppelgängerin von Christine Richter im Backstage-Bereich beim SPD-Parteitag gesehen!?! Oder, sie war es vielleicht doch persönlich – zwecks investigativer Intensivrecherche für die o. g. erhellende Kolumne vom 15.07.2018…
– WP/21/07/2018 – (zuletzt geändert 23/07/2018)
Aktuelles zum Bauprojekt „Blankenburger Süden“
„… – NAMEN & NEUES –„Blankenburger Süden“ kommt später – und wohl kleiner. Die Planungen zu Berlins größtem Bauprojekt verzögern sich um bis zu ein Jahr. Beim „Blankenburger Süden“ ist frühestens Mitte, eher Ende 2019 mit der Ermittlung der Vorzugsvariante zu rechnen. Das erfuhr der Tagesspiegel aus Planungskreisen. Zuletzt war noch Ende 2018 dafür angedacht. Entsprechend würde sich auch die finale Entscheidung des Berliner Abgeordnetenhauses über das Projekt verschieben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen plant an dieser Stelle im Bezirk Pankow bisher den Bau von etwa 10.000 Wohnungen. Gegen diese Pläne gibt es großen Widerstand seitens der Anwohner, der Bezirk fordert maximal 5800 Wohnungen, und das auch nur auf dem kleineren Kerngebiet der landeseigenen Ackerfläche. Laut Insidern geht der Trend bei den Planern der Senatsverwaltung tatsächlich dahin, das Vorhaben zu schrumpfen. Die Planung des Wohnungsbaus konzentriert sich demnach derzeit auf das Kerngebiet, auf dem ursprünglich maximal 6000 Wohnungen vorgesehen waren. Hintergrund könnte Beobachtern zufolge sein, dass die Senatsverwaltung langwierige rechtliche Auseinandersetzungen mit den Bewohnern der benachbarten Siedlungs- und Laubenanlagen fürchtet. Sie sollten in der großen Variante mit 10.000 Wohnungen wie auch das Golfressort Berlin-Pankow überbaut werden. Zumindest im Fall der Erholungsanlage Blankenburg hat die Bausenatsverwaltung offenbar vorerst davon Abstand genommen, dort Neubauten zu errichten. Eigentlich waren Ein- und Mehrfamilienhäuser an dieser Stelle vorgesehen. Auch der Standort des geplanten Straßenbahnbetriebshofs, der in den bisherigen Planungen auf dem Areal der Erholungsanlage zwischen S- und Autobahn vorgesehen war, wird dem Vernehmen nach noch einmal überprüft. Der Hauptgrund für die Verzögerung ist, dass weitere Verkehrsplanungen und -gutachten notwendig sind. Diese hatte Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) den schon jetzt unter Dauerstau leidenden Anwohnern zugesagt. Damit ist derzeit die Senatsverkehrsverwaltung beschäftigt. Noch einmal auf den Prüfstand kommen soll dabei die umstrittene Tangentialverbindung Nord (TVN). Die vierspurige Autostraße soll in Ost-West-Richtung durch das Gebiet verlaufen und unter anderem die Erholungsanlage Blankenburg durchschneiden. Der Bezirk Pankow hat sich bereits gegen den Bau der TVN und für den Bestand der Erholungsanlage ausgesprochen. Zu vermuten ist, dass sich die neuen Verkehrsplanungen nun stärker auf Nord-Süd-Trassen fokussieren als in den Ursprungsplänen, um das Baugebiet und auch benachbarte Ortsteile wie Karow und Heinersdorf besser Richtung Innenstadt anzuschließen. In die neue Planung sollen auch gleich die großen Neubaupotenzialflächen in Karow, nördlich von Blankenburg, und ihre mögliche ÖPNV-Anbindung einbezogen werden.“ — (Zitat-Ende) — – WP/19/07/2018 –
Aktuelles zum „Blankenburger Süden“
…Dass politische Wünsche und Wirklichkeit auf Bauflächen immer weiter auseinanderklaffen, hat Experten zufolge auch mit der unter Lompscher neu aufgelegten und gestärkten Bürgerbeteiligung (zu tun – d.Red.), dessen Auswirkungen auf Berlins größtem Neubauprojekt „Blankenburger Süden“ im Bezirk Pankow sichtbar werden. Anwohner sperren sich gegen Bauvorhaben Auf einer landeseigenen Ackerfläche hatte der Senat ursprünglich den Bau von „bis 6000 Wohnungen“ angekündigt. Unter dem Eindruck der wachsenden Wohnungsnot und verfehlter Neubauziele, erkannten die Planer plötzlich ein Potential für bis zu 10.000 Wohnungen, durch die Ausdehnung des Baugebiets auf benachbarte Kleingärten, Siedlungsanlagen und einem Golfplatz und verkündeten ihr Ziel zu Beginn der Bürgerbeteiligung. Gegen diese Pläne laufen die Anwohner seither Sturm, weil der Verkehrsinfarkt drohe angesichts des heute schon starkem Autoverkehr im Nordosten Berlins. Die Pankower Lokalpolitiker schlugen sich auf die Seite der Anwohner und beschlossen in der Bezirksverordnetenversammlung, dass maximal 5800 Wohnungen in Blankenburg gebaut werden. Offenbar wirkt der Druck: Senatorin Lompscher gestand bereits zu, die kleine Bauvariante sei möglich. Diese neue sogenannte „Vorzugsvariante“ dürfte Ende des Jahres vorgestellt werden…“ — (Zitat-Ende) — EIN GUTES SIGNAL Auch für alle Skeptiker, die zuletzt noch nicht so recht an die gute Nachricht aus der Pankower BVV vom 06.06.2018 glauben wollten (vgl. siehe unten), ist die heutige Nachricht ein weiterer Grund zum Aufatmen. Denn, auch wenn zuletzt höchst auffälig war, dass andere Medien das Ereignis dieses BVV-Beschlusses nicht für erwähnenswert hielten, hat dieser BVV-Beschluss eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für das Gesamtprojekt! Wenn der TAGESSPIEGEL heute schreibt: „Offenbar wirkt der Druck“, dann ist damit wahrlich nicht nur der Druck aus der Bevölkerung, insbesondere der Initiativen „Wir-sind-Blankenburg“ und „! RETTET BLANKENBURG !“, sondern eben auch der Umstand gemeint, dass sich die Abgeordneten aller in der BVV vertretenen Parteien mit dem Beschluss vom 06.06.2018 hinter die berechtigten Interessen der betroffenen Bürger gestellt haben! Die vorgebrachten Argumente der zuvor nicht beteiligten Bürger sind also doch noch gehört worden und haben Wirkung erzielt. Ein gutes Zeichen für die Optimisten unter uns und zumindest ein Hoffnungsschimmer für die, die den Glauben an die Demokratie noch nicht ganz verloren haben.
– WP/30/06/2018 –
Aktuelles zur „Erholungsanlage Blankenburg“
– NAMEN & NEUES – Erholungsanlagen zu Wohngebieten: Umwandlung startet. Pankow wagt sich an ein heikles Pilotprojekt: Der Bezirk will die umstrittenen Erholungsanlagen zu echten Wohnquartieren umwandeln. Die Anlage Schildow-Waldeck soll den Anfang machen. Die Anwohner und Nutzer sollen am 27. Juni auf einer Auftaktveranstaltung über die Pläne informiert werden. „Derzeit wird der Bebauungsplan vorbereitet“, sagt Baustadtrat Vollrad Kuhn (B’90/Grüne), „noch in diesem Jahr wollen wir eine Bezirksamtsvorlage dazu beschließen.“ Die Erholungsanlagen sind ein heißes Eisen, an dem sich politisch lange niemand die Finger verbrennen wollte. Sie sind Mischgebiete aus Freizeitgärten und Einfamilienhäusern, die sich aus Kleingartenkolonien entwickelt haben. Besonders häufig sind sie im Osten anzutreffen, denn die DDR forcierte die Wohnnutzung der Lauben wegen der Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg. Allein in Pankow gibt es heute 17 dieser wilden Mischanlagen. Nun rücken sie in den Fokus, denn sie stehen zum großen Teil auf landeseigenem Boden, den Berlin zum Wohnungsbau dringend benötigt. Das Problem: Zwischendrin befinden sich immer wieder Privatgrundstücke – diese Parzellen wurden nach der Wende den Nutzern zum Kauf oder zur Erbpacht auf 90 Jahre angeboten. Entstanden ist ein Flickenteppich, der der kompletten Neuplanung der Areale im Wege steht. Hinzu kommen baurechtliche Probleme, denn die Behörden haben in den Anlagen lange weggeschaut. Viele Häuser wurden illegal und häufig unter Missachtung von Vorgaben wie Mindestabstand oder Brandschutz errichtet. Ein „Wildwuchs“, so Kuhn, den man neu ordnen müsse. Damit will man nun in der Anlage Schildow-Waldeck beginnen. Bisher wird sie zu 42 Prozent legal und zu 20 Prozent illegal dauerhaft bewohnt, der Rest sind Freizeitgrundstücke. Die beiden letzteren Kategorien sollen nun zu echten Wohngrundstücken „aufqualifiziert“ werden. Auch breitere Straßen, Geh- und Radwege, Quartiersplätze und Nahversorgung sollen entstehen. Größter Knackpunkt: Dafür müssen die Eigentümer mitspielen und Teile ihrer Grundstücke abtreten. Und es soll nicht bei der Anlage Schildow-Waldeck bleiben, Baustadtrat Kuhn will die Versäumnisse der Vergangenheit schnellstmöglich nachholen: „Nachdem wir das als Pilotprojekt auf den Weg gebracht haben, werden wir uns weiteren Anlagen widmen.“ Den vollständigen Text zum Thema Erholungsanlagen finden Sie morgen im gedruckten Tagesspiegel und auf tagesspiegel.de …“ — (Zitat-Ende) — IM KLARTEXT: Die „Erholungsanlage Blankenburg“ müsste somit aus dem Entwicklungsgebiet für den Blankenburger Süden herausfallen (Stichwort SEM). Sie wird selbst zur Wohnanlage, die dann nach und nach saniert wird! Das heißt, dass alle Eigentümer auf ihren Grundstücken bleiben und wohnen können und auch Sommerbewohner zukünftig in der Anlage wohnen dürfen. Ein lang gehegter Wunsch vieler Nutzer vor Ort! FAKT IST: Diese Meldung ist ein Zeichen dafür, dass zumindest in Pankow bei den politisch Verantwortlichen ein Umdenken eingesetzt hat. Ein weiterer großer Teilerfolg für alle, die hier für den Erhalt der Anlage und der Familiengärten gekämpft haben! WIR GRATULIEREN ALLEN AKTIVEN MITSTREITERN – insbesondere rund um die „Initiative Wir-sind-Blankenburg“! Natürlich ist unser Kampf mit !RETTET BLANKENBURG! damit noch nicht vorbei, denn es gilt wachsam zu bleiben, damit die Bebauung auf dem sogenannten Kerngebiet – dem ehemaligen Rieselfeld – für uns alle in der betroffenen Region verträglich vonstatten geht und auch unsere Lebensqualität in Blankenburg und im Umfeld nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Aber die Furcht vor massenhafter Verdrängung und Enteignung ist in Blankenburg wohl erst einmal gebannt! – Hilfe werden aber noch diejenigen brauchen, die den Verkehrsplanern ggf. noch im Weg stehen (für Straßen oder die TRAM). Dort wird sicher weiterhin eine aktive Bürgerbeteiligung (unter Einbeziehung der tatsächlich betroffenen Bürger!) gebraucht. Wir werden uns als greenwatch e.V. weiterhin konsequent für die Interessen der Blankenburger Bürger einsetzen, auch wenn das hier nicht allen altgedienten Funktionsträgern gefällt. Uns geht es nachwievor grundsätzlich um die Sache der Betroffenen vor Ort – und nicht um Machterhalt oder die Befriedigung persönlicher Profilierungssüchte. Insgesamt wohl unbestrittenen: Ein guter Tag für alle Blankenburger!
– WP/21/06/2018 –
Aktuelles zum Bauprojekt „Blankenburger Süden“
Am Mittwoch, den 06.06.2018, hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) des Stadtbezirks Berlin-Pankow auf ihrer 16. ordentlichen Tagung einen für alle Bewohner der Blankenburger und der umliegenden Ortsteile eine wichtige Entscheidung zum Bauprojekt „Blankenburger Süden“ getroffen. Hier die bedeutendsten Punkte:
- Der Wohnungsbau erfolgt ausschließlich im sogenannten Kerngebiet (ehemalige Rieselfelder). .
- Den örtlichen Bedingungen angepasst sind nunmehr maximal bis zu 5.800 Wohnungen geplant. .
- Es erfolgt KEINE Inanspruchnahme der „Erholungsanlage Blankenburg“ und der „Familiengärten“ für den Wohnungsneubau oder einen Betriebshof. .
- Keine Wohnbebauung auf Kleingartenanlagen. .
- Kein Bau der Tangentialverbindung Nord (TVN) – auch keine Teilabschnitte. .
- Erhalt des Golfplatzes und Weiterbetrieb in der bestehenden Form.
Der folgende Link führt zum Beschluss-Dokument der BVV-Pankow:
– BVV-BESCHLUSS vom 06.06.2018 –
Die unter dem o. g. Link zu erreichende Beschlussempfehlung vom Ausschuss für Stadtentwicklung und Grünanlagen der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin vom 28.05.2018 wurde gestern in der BVV-Sitzung zur Abstimmung gestellt und von den Bezirksverordneten mit 31 JA-Stimmen (bei 14 Gegenstimmen und einer Enthaltung) angenommen. Der Sozialkonflikt bezüglich möglicher Enteignung bzw. Verdrängung von Bewohnern und Nutzern der „Erholungsanlage Blankenburg“ und der „Familiengärten“ in Heinersdorf scheint damit zunächst im Bereich der politischen Entscheider im Stadtbezirk Pankow abgewendet. Endgültige Gewissheit wird sich für die existenziell bedrohten Pächter und Eigentümer der zahlreich vorhandenen massiven Wohnhäuser in beiden Siedlungen aber erst mit einem Beschluss der Parlamentarier im Berliner Abgeordnetenhaus ergeben. Dieser ist nach heutigem Stand ca. Mitte des Jahres 2019 zu erwarten. Offiziell hält die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen bis heute (noch) an den Plänen zu erheblichen Einschnitten in die „Erholungsanlage Blankenburg“ fest. Die zuletzt geplanten Eingriffe in die Erbbaupacht- und Eigentumsverhältnisse von hunderten Eigenheimbesitzern sind mit dem gestrigen Beschluss der BVV-Pankow aber ein Stück weit unwahrscheinlicher geworden. – WP/07/06/2018 –
„Das neue Blankenburger Ortsportal ist da!“
Seit Freitag, den 01.02.2019, ist es endlich online:
DAS NEUE WEBPORTAL zum ORTSTEIL BLANKENBURG !
Unter der Webadresse https://Berlin-Blankenburg.de findet nun jeder, der an unserem schönen Heimatort im Nordosten Berlins interessiert ist, ein aktuelles und höchst informatives Medium mit echtem Mehrwert für die Nutzer.
Dieses Webportal zum Ortsteil „Berlin-Blankenburg“ ist ein gemeinnütziges Jugendprojekt, das im Rahmen des betrieblichen Praktikums als Kooperation zwischen dem Greenwatch e.V. (13129 Berlin) und dem OSZ-KIM – Oberstufenzentrum für Kommunikations-, Informations- und Medientechnik (13359 Berlin) von Schülern des Fachbereichs „Gestaltungs- und Medientechnik“ entwickelt und betreut wird.
So großartig, wie in den beiden Foto- und Videogalerien wurde Blankenburg noch nie dokumentiert. Selbst langjährige Anwohner wundern sich, warum sie die vielen Sehenswürdigkeiten in Berlin-Blankenburg so noch nicht bemerkt hatten!
Das stetig wachsende Blankenburger Gewerberegister erreicht bereits nach wenigen Tagen eine erstaunliche Anzahl zufriedener Nutzer. Aktueller und flexibler kann keine Suchmaschine sein. Selbst Google verweist die Anfragen längst direkt auf den Service vor Ort!
Ein innovatives Webprojekt, gestaltet als unabhängiges Informations- und Meinungsportal mit aktuellem und nachhaltigem Regionalbezug zu dem Berliner Ortsteil, in dem sie aufgewachsen sind und in dem sie leben – die jungen Medien-Macher dieser Seite:
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Die Redaktion von Rettet-Blankenburg wünscht diesem wunderbaren Heimat-Projekt eine blühende Zukunft und seinen Gestaltern viel Erfolg und alles Gute bei ihren ersten Schritten auf einem spannenden Berufsweg!
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– Red/05/02/2019 –
Ja warum denkt keiner an die Kaltluftschneise. Sind sie weg wird die Innenstadt wärmer und wärmer. Es hört keiner auf den kleinen Mann. Danke auch für die anderen Artikel. z B Ballonflucht.
Danke !! wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ich finde diese Seite ist echt gut.